16:22 h
Eine sehr traurige Mitteilung ist erst nach Ende des Rennens bei uns eingetroffen: Der 25-jährige Norweger André Drege vom Team Coop - Repsol, der früh in der Etappe zur Spitzengruppe gehörte, ist in der Abfahrt vom Großglockner zu Fall gekommen und den dabei erlittenen Verletzungen inzwischen erlegen. Wir möchten seiner Familie unser aufrichtiges Beileid aussprechen!
15:01 h
Morgen geht es in das große Finale. Wer wird wohl das Gesamtklassement der 73. Tour of Austria für sich entscheiden? Und wie schlagen sich die so stark fahrenden Österreicher? Es bleibt weiter spannend. Bis morgen um 11.00 Uhr. Schönen Abend!
14:59 h
Felix Großschartner auf Rang 8, Riccardo Zoidl auf Rang 12.
14:59 h
Ganna siegt, vor Diego Ulissi (UAE) und Brandon Rivera (INEOS). Felix Engelhardt (Jayco AlUla) auf Rang 4.
14:58 h
Und es kommt Ganna. Filipppo Ganna von INEOS Grenadiers kommt und gewinnt die Etappe!!
14:57 h
Und jetzt kommen sie, die letzten gut 300m.
14:57 h
Und jetzt eine Attacke um die Andere.
14:57 h
Der letzte Kilometer ist angebrochen.
14:56 h
Die Stimmung in Kals prodelt gewaltig. Nicht mehr lange und die Fahrer kommen auf die Zielgerade. Dort warten abermals tausende Zuschauer auf den Tourtross
14:54 h
Eines steht jetzt schon fest, die 73. Tour of Austria wird erst morgen entschieden werden!
14:54 h
Rafael Majka (UAE) blickt sich um, sie machen Tempo an der Spitze. Kommt ein Antritt von Felix Großschartner? Er wird die Bonussekunden gut brauchen können.
14:51 h
Wenn doch das Tempo hoch ist, dass zeigt das immer wieder Fahrer abreißen lassen müssen.
14:50 h
Noch will hier niemand die Verantwortung übernehmen. Das verbliebene Feld klettert noch immer kompakt den Anstieg nach Kals hoch.
14:45 h
Noch 6 Kilometer bis zum Ziel.
14:44 h
Attacke von Hermann Pernsteiner (Felt Felbemayr). Aber das Feld setzt sofort nach.
14:43 h
UAE Team Emirates ist noch zu viert. Die World Tour Mannschaft von Felix Großschartner zeigt sich wirklich stark.
14:41 h
Davide de Pretto (Jayco AlUla) lässt zwei Teamkollegen arbeiten.
14:39 h
Nun ist es soweit. Die Spitze ist gestellt. Noch 10 Kilometer bis zum Ziel.
14:38 h
Jetzt hat die Spitze realisiert, dass es sich wieder nicht ausgeht bis zum Ziel. Sie klatschen nochmal ab und das Rennen ist in wenigen Augenblicken neu eröffnet.
14:36 h
Abstand ist nur noch 40 Sekunden.
14:35 h
Vorne ist es immer wieder Jonas Rapp (Hrinkow Advarics) der unermüdlich arbeitet.
14:35 h
Jetzt geht es rein in den Anstieg. Und sofort brechen die Kräfte im Hauptfeld weg. Jene Fahrer die ihre Arbeit für heute verrichtet haben lassen es nun gemütlicher angehen.
14:33 h
Der Vorsprung verringert sich schnell weiter, nur mehr 1:40 Minuten für die Spitze.
14:29 h
Noch 5 Kilometer bis zum letzten Anstieg.
14:29 h
Es ist ein Wettlauf gegen die Zeit. Und vermutlich wird es sich wieder nicht ausgehen für die Spitzengruppe. 2:26 Minuten der Abstand zum Hauptfeld.
14:25 h
Neuer Abstand Spitze Hauptfeld 2:50 Minuten.
14:24 h
Das Feld ist lang gezogen, was auf ein hohes Tempo hindeutet. Auch Jayco AlUla ist am Arbeiten.
14:22 h
Die Gesamtwertung der 73. Tour of Austria ist in diesem Jahr unglaublich spannend. die ersten 10 Athleten liegen innerhalb von nur 23 Sekunden.
14:21 h
Die Spitze ist nun bei der 20 Kilometer Marke.
14:20 h
Es wartet der Anstieg in Kals am Großglockner mit einer Länge von 12,4 Kilometer mit 4,1% Durchschnittssteigung.
14:17 h
Zeitkorrektur: Das Feld hat einen Rückstand von 3:40 Minuten
14:15 h
Im Feld ist auch noch Edward Ravasi zu sehen. Er fährt mit der roten Rückennummer als aktivster Fahrer von gestern. Sein Teamkollege Jaka Primozic sieht ebenfalls noch sehr gut aus. Noch 25 Kilometer bis zum Ziel.
14:13 h
Das Hauptfeld ist nur noch 2:30 Minuten hinter der Spitze.
14:12 h
Philipp Hofbauer wird vom Hauptfeld gestellt.
14:12 h
Die Sprintwertung in Lienz geht an Samuele Zoccarato, vor Jonas Rapp und Philipp Hofbauer. Im Feld sind die Teams Vorarlberg und Felt Felbermayr geschlossen. Starke Leistung auch von den anderen österreichischen Continental Teams. Die helfen nun mit, die Lücke nach vorne zu schließen.
14:09 h
Der Abstand von Hofbauer zur Spitzengruppe wächst an auf 3:15 Minuten. Er kann schon den Atem des Feldes spüren. Blickt sich ständig um. Sie sind etwa 50 Sekunden hinter ihm.
14:02 h
Noch 35 Kilometer bis ins Ziel.
14:01 h
Und das Hauptfeld dreht jetzt ordentlich auf. Wir haben es angekündigt. Kaum spannt sich das Team UAE Emirates ein, schrumpft der Vorsprung der Spitze. Neuer Abstand beträgt 4:10 Minuten. Das Hauptfeld hat sich auf etwa 50 Fahrer dezimiert. Hofbauer hat einen Rückstand von 2:55 Minuten auf die Spitze.
13:56 h
Jonas Rapp holt sich die Bergwertung am Iselsberg. Somit geht auch die dritte Bergwertung an den Hrinkow Advarics Profi. Das ist schon ein ganz starkes Ausrufezeichen! Zweiter wird Zoccarato (Bardiani CSF) und dritter wird Hofbauer (WSA KTM) der in wenigen Augenblicken über die Wertung fahren wird.
13:50 h
Der Rückstand von Philipp Hofbauer (WSA KTM) wächst weiter an auf 2:10 Minuten.
13:49 h
Damit ist Zaccarato virtuell im roten Leadertrikot. Das wird dem Team UAE Emirates soeben mitgeteilt. Die werden in Kürze das Tempo deutlich erhöhen.
13:48 h
Abstand Spitze zum Hauptfeld exakt 6 Minuten.
13:46 h
Rapp arbeitet an der Spitze sehr viel. Im Vorjahr wurde er kurz nach dem Glockner wieder gestellt. Heuer hat er wesentlich mehr Vorsprung. Stellt sich die Frage wie viel Energie Rapp bereits verbraucht hat. Er musste ja am Anstieg erst zur Spitze aufschließen, da er zu Beginn die entscheidende Gruppe verpasst hatte. Für Zoccarato ist diese Situation optimal. Und der ist heiß auf einen Etappensieg nachdem es sich gestern knapp nicht ausging.
13:39 h
Noch 60 Kilometer bis zum Ziel.
13:38 h
Der Wind wird gefühlt immer stärker. Und der bläst ihnen entgegen. Keine guten Voraussetzungen für Hofbauer. Im Hauptfeld selbst tut sich wenig. Das Tempo ist immer noch gemächlich.
13:34 h
Sein Rückstand beträgt 01:20 Minuten auf die Spitze. Das Feld hat einen Rückstand von 6 Minuten
13:34 h
Schwierige Situation nun für Philipp Hofbauer (WSA KTM). Er wirkt schon schwer angeschlagen. Auch für den Kopf nicht leicht, wenn du alleine unterwegs bist und das führende Duo nicht sehen kannst.
13:30 h
Übrigens: die Tour of Austria bewegt nicht nur Radsport. Bekannte heimische SportlerInnen und Persönlichkeiten aus dem Tourismus beleuchten Themen wie Sport, Kultur und Zukunftsthemen am Berg beim „Mountain Mobility Talk“ – einer Sightseeing Tour durch ganz Österreich. Dieser findet parallel zur Rundfahrt statt.
13:23 h
Jonas Rapp schließt zu Samuele Zoccarato auf.
13:21 h
Die meisten Etappensiege in der Geschichte der Tour of Austria: 7x Frank Vandenbroucke 6x Gerrit Glomser 6x Andrè Greipel 5x Richard Menapace 4x Giovanni Visconti
13:20 h
Knapp dahinter ist Jonas Rapp, aber ebenfalls alleine unterwegs. Hofbauer hat einen Rückstand von etwa 40 Sekunden. Noch 66 Kilometer bis zum Ziel.
13:18 h
Zoccarato hat in der Abfahrt vom Großglockner die Führung übernommen!
13:17 h
Samuele Zoccarato (Bardiani CSF) führt nun virtuell in der Bergwertung. Auf Rang zwei klassiert sich Philipp Hofbauer (WSA KTM Graz). Jonas Rapp (Hrinkow Advarics) liegt auf Rang 3.
13:14 h
Die letzten Sieger der Königsetappe der Tour of Austria: 2023 – Jhonatan Narvaez 2019 – Ben Hermans 2018 – Pieter Weening 2017 – Miguel Angel Lopez
13:04 h
Die Fahrer befinden sind nun in der Abfahrt vom Großglockner.
13:02 h
Vieles läuft nun wieder zusammen. Jonas Rapp (Hrinkow Advarics) ist noch immer alleine vorne. In der Vefolgung dann Samuele Zoccarato (Bardiani CSF) mit einem Abstand von 19 Sekunden. Hofbauer, Gogl und Co. liegen 1 Minute zurück.
12:54 h
Rapp ist Solo unterwegs. Es macht den Anschein als wäre Zoccarato etwas geknickt. Oder hat er gar eine Anweisung per Funk bekommen? Es wird sich zeigen.
12:52 h
Die Durchschnittsgeschwindigkeit mit welcher Jonas Rapp den Glockner erklomm war 16 km/h. Das Hauptfeld hat einen Rückstand auf den Hrinkow Advarics Profi von etwas über 5 Minuten.
12:50 h
Auch das Hauptfeld geht in kürze über die Bergwertung. Währenddessen ist Rapp unterwegs zum Hochtor. Zoccarato konnte wieder aufschließen. Hofbauer nur wenige Sekunden dahinter.
12:48 h
Etwas zur Geschichte über die meisten Siege in der Bergwertung: 3 Siege: Felix Damm (1959, 1960, 1963), Wolfgang Steinmayr (1972, 1973, 1975) 2 Siege: Rudolf Mitteregger (1971, 1974), Walter Eibegger (1977, 1979), Harald Mayer (1981, 1990), Maurizio Vandelli (ITA, 2000, 2001)
12:46 h
Zoccarato war eindeutig spritziger als der Deutsche Rapp. Aber so ist der Radsport! Philipp Hofbauer geht mit Rang 3 über die Bergwertung.
12:45 h
Attacke von Jonas Rapp! Und Zoccarato geht nach. Und was ist das, er fällt aus dem Pedal! Zoccarato hat Probleme und Jonas Rapp krönt sich erneut zum Glocknerkönig! Hrinkow Advarics jubelt!
12:41 h
Noch 1000 Meter bis zur Bergwertung. Jonas Rapp erhöht das Tempo.
12:40 h
Übrigens: 2014 krönte sich der damals 20-jährige Oberösterreicher Gregor Mühlberger zum Glocknerkönig. Im gleichen Jahr war die Schlussetappe in Wien mit einem Schnitt von 49,3 km/h die schnellste Etappe der Tourgeschichte. Der Kärtner Marco Haller sorgte für eine erfreuliche Überraschung und schlug alle Asse. Es war der erste österreichische Etappensieg seit 2008. Ein Jahr darauf war Felix Großschartner, heute Edelhelfer von Tadej Pogacar im Team UAE Emirates, der 60. Glocknerkönig der Tourgeschichte.
12:39 h
Noch 90 Kilometer bis zum Ziel.
12:38 h
Jetzt spricht Rapp mit seinem sportlichen Leiter von Hrinkow Avdvarics. Das ist Matej Mugerli, einst selber World Tour Profi und ein sehr erfahrener Mann.
12:36 h
Obwohl Zoccarato schon gestern in der Spitzengruppe war, sieht er sehr gut aus. Und er ist auch jener Fahrer der schnellkräftiger ist. Er lässt Rapp arbeiten, nur noch wenige Kehren bis zur Bergwertung.
12:29 h
Michael Gogl fällt jetzt endgültig ab, dafür startet Philipp Hofbauer (WSA KTM) eine Aufholjagd. Tolle Leistung des jungen Athleten. Sein Rückstand ca. 30 Sekunden.
12:28 h
Rapp und Zoccarato sehen sich an. Es wird nicht mehr lange dauern, bis einer der beiden eine Attacke setzen muss, um sich den Glocknerkönig zu sichern. Das Hauptfeld fährt ebenfalls schnell. Liegt etwa 01:50 Minuten hinter dem führenden Duo.
12:25 h
Jonas Rapp (Hrinkow Advarics) arbeitet unermüdet an der Spitze. Auf seinem Hinterrad klebt Samuele Zoccarato (Bardiani CSF). Dahinter ist Michael Gogl, dann kommen Drege, Riesebeek und Hofbauer.
12:21 h
Bereits beim Giro d’Italia 1971 gab es eine Bergankunft auf der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe, die der Italiener Pierfranco Vianelli für sich entschied. Es war die 17. Etappe, die von Tarvis (Friaul) über 206 Kilometer zum Großglockner führte. 2011 kam der Giro-Tross nach 40 Jahren erneut auf die Großglockner Hochalpenstraße. Die 13. Etappe des Giro d’Italia hatte am Freitag, den 20. Mai 2011 auf der Großglockner Hochalpenstraße ihr Etappenziel beim Parkplatz Glocknerhaus, etwa drei Kilometer vor der Kaiser-Franz-Josefs-Höhe.
12:17 h
Als Glocknerkönig wird der Gewinner der Bergwertung auf der Großglockner Hochalpenstraße bei der Österreich-Rundfahrt bezeichnet. Bis in die frühen 1990er-Jahre wurde die Großglockner-Straße nahezu ausnahmslos in die Streckenführung einbezogen. Die häufiger gefahrene Variante ist jene von der nördlichen Seite mit dem Fuscher Törl als Bergwertung der höchsten Kategorie. Der Russe Alexander Foliforov markierte 2018 mit 45:52 Minuten die schnellste Zeit auf diesem Abschnitt markiert. 2023 sicherte sich Jonas Rapp vom Hrinkow Advrics Team den Titel Glocknerkönig, diesmal auf der Südseite beim Hochtor.
12:15 h
Jonas Rapp und Emanuele Zoccarato versuchen sich aus dem Staub zu machen. Michael Gogl versucht nachzusetzen.
12:14 h
Die Großglockner Hochalpenstraße wurde am 3. August 1935 nach fünfjähriger Bauzeit eröffnet. Sie ist die höchstgelegene befestigte Passstraße Österreichs und hat eine große Bedeutung für den Tourismus und den Radsport. Die Straße führt von Bruck an der Großglocknerstraße über die beiden Gebirgspässe Fuscher Törl und Hochtor (Tunnelportal 2504m) nach Heiligenblut am Großglockner und hat Abzweigungen zur Edelweißspitze und zur Kaiser-Franz-Josefs-Höhe. Die Großglockner Hochalpenstraße ist eine Privatstraße und zwischen Ferleiten und Heiligenblut im Winter unbefahrbar. Schneehöhen von mehr als zehn Meter sind keine Seltenheit, der Rekord liegt bei 21 Metern im Jahr 1953. Der Blick auf den Berg, eines der bekanntesten Wahrzeichen Österreichs, ist die landschaftliche Hauptattraktion der Großglockner-Hochalpenstraße.
12:12 h
Schnellste Auffahrtszeit auf den Glockner: Heiligenblut – Hochtor: Beat Zberg, SUI, 1998, 48:37 Minuten Heiligenblut – Fuscher Törl: Felix Damm, AUT, 1960, 1:10,30 Stunden Ferleiten – Fuscher Törl: Alexander Foliforov, RUS, 2018, 45:52,98 Minuten
12:10 h
Jonas Rapp schließt zur Spitzengruppe auf! Der Glocknerkönig versucht seinen Titel zu verteidigen.
12:09 h
Rapp schnappt sich Fahrer um Fahrer. Hofbauer kann ebenfalls sein Tempo nicht mehr halten. Unglaublich stark präsentiert sich Hrinkow Advarics auch auf der vierten Etappe der Tour of Austria.
12:07 h
Aber auch die Spitze fährt ein hohes Tempo. Sie sind nur noch zu viert. Ingebrigtsen verliert den Anschluss.
12:06 h
Und Primozic schwenkt aus, er hat seinen Job erledigt und Rapp in den Anstieg geführt. Jetzt muss Rapp den Gashahn aufdrehen um die 25 Sekunden zur Spitzengruppe zu schließen.
12:04 h
Sebastian Schönberger (Felt Felbermayr) muss bei den Verfolgern abreißen lassen. Somit sind die Verfolger nur noch Rapp (Hrinkow), Primozic (Hrinkow) und Hofbauer (WSA KTM Graz).
12:02 h
Tomas Kopecky verliert den Anschluss an der Spitze. Somit nur noch 5 Fahrer.
12:01 h
Nun sind es 6 Fahrer, es können von hinten wieder welche aufschließen. Die Fahrer an der Spitze sind Michael Gogl, Oscar Riesebeek, Samuele Zoccarato, Andre Drege, Tomas Kopecky, Storm Ingebrigtsen.
11:58 h
In diesem Moment schließen Primozic, Rapp und Hofbauer zu Schönberger auf. 5 Fahrer sind vorne weg, darunter Michael Gogl.
11:57 h
Und jetzt zerteilt sich die Spitzengruppe. 4 Fahrer sind vorne weg. Matteo Milan und Jarno Grixa haben Probleme das Tempo halten zu können.
11:55 h
Viel los hier bei der Königsetappe. Wir fassen nochmal zusammen. Vorne weg sind 12 Fahrer in der Spitzengruppe. 45 Sekunden dahinter befindet sich Sebastian Schönberger (Felt Felbermayr) und nochmals ein paar Sekunden dahinter sind Hofbauer, Rapp und Primozic. Das Hauptfeld hat einen Rückstand von 2:20 Minuten auf die Spitzengruppe.
11:54 h
Der zweite Hrinkow Advarics Fahrer der sich bei den 3 Verfolgern befindet ist Jonas Rapp. Er ist der amtierende Glocknerkönig und wird nun versuchen seinen Titel zu verteidigen.
11:51 h
Und erneut greifen drei Fahrer im Hauptfeld an und setzen sich ab. Ihr Abstand ist 1:45 Minuten zur Spitze. Die drei Fahrer sind von österreichischen Continental Teams. Wir haben Jaka Primozic von Hrinkow Advarics, Philipp Hofbauer von WSA KTM Graz und noch ein zweiter Fahrer von Hrinkow Advarics.
11:49 h
Schönberger dürfte sich gut fühlen und hat richtig starke Beine. Sein abstand zur Spitzengruppe beträgt nur noch eine Minute
11:44 h
Die Spitzengruppe hat bereits einen Vorsprung von 02:25 Minuten auf das Feld. Das wird ein erheblicher Kraftaufwand für Schönberger, wenn er da alleine aufschließen möchte. Sein Abstand zu der Spitze ist 01:45 Minuten.
11:43 h
Sebastian Schönberger (Team Felt Felbermayr) setzt aus dem Hauptfeld heraus nach und versucht zur Spitze aufzuschließen.
11:40 h
Einen Fahrer dürfen wir noch nachreichen in der Spitzengruppe. Jarno Grixa (P&S Benotti) ist ebenfalls vorne vertreten.
11:39 h
Samuele Zoccarato (Bardiani CSF) holt sich die erste Sprintwertung in Fusch. Auf Rang 2 Matej Zahalka (Elkov Kasper) und auf Rang 3 Storm Ingebrigtsen (COOP-Repsol).
11:36 h
Der Vorsprung wächst sehr schnell an. Bereits 1:50 Minuten zum Hauptfeld.
11:35 h
Die Namen der Fahrer in der Spitzengruppe: Michael Gogl (Alpecin-Deceuninck) Oscar Riesebeek (Alpecin-Deceuninck) Tomas Kopecky (TDT-Unibet) Samuele Zoccarato (Bardiani CSF) Matteo Milan (Lidl-Trek) Cameron Rogers (Lidl-Trek) Alexander Konychev (Team Vorarlberg) Michiel Coppens (Beat Cycling Club) Matej Zahalka (Elkov-Kasper) Andre Drege (Team COOP Repsol) Storm Ingebrigtsen (Team COOP Repsol)
11:30 h
Wir haben Kilometer 30 und nun steht eine Spitzengruppe. Der Abstand beträgt ca. 10 Sekunden. Wir versuchen so schnell wie möglich die Namen nachzureichen. Wir sehen 11 Fahrer, teilweise gleich 2 pro Team. Wobei 2 Fahrer nochmal einen kleinen Vorsprung vor dem Rest hat.
11:26 h
Die heutige Königsetappe ist eine der schwersten in der Geschichte. 83,6 Kilometer der totalen Distanz von 151,5 Kilometer gehen bergauf. Nach 60,7 Kilometer passieren die Fahrer das Fuscher Törl, ein Anstieg mit 17,5 Kilometer. Nur das Kühtai, welches morgen erklommen wird, ist mit 23,3 Kilometer noch länger. Bei Kilometer 66,7 sind sie dann am Hochtor. Nochmals 3,8 Kilometer bis sie das Dach der Tour erreichen. Auch der Iselsberg bei KM 107,3 ist nicht zu unterschätzen. Und zu guter Letzt müssen die Fahrer noch nach Kals. 12,4 Kilometer bis zur Ziellinie.
11:15 h
Die Etappengewinner bisher: Cameron Rogers (Lidl-Trek Future Racing) – Prolog Davide de Pretto (Jayco AlUla) – 1. Etappe Brandon Rivera (INEOS Grenadiers) – 2.Etappe Diego Ulissi (UAE Team Emirates) – 3. Etappe
11:11 h
Noch hat sich niemand absetzen können.
11:06 h
Jetzt versucht es ein Fahrer von Alpecin-Deceuninck. Nun greifen also auch die World Tour Teams ein, um eine Spitzengruppe zu erzeugen.
11:03 h
Das Tempo im Feld erhöht sich deutlich. Immer noch gibt es Attacke um Attacke. 4 Fahrer haben nun eine kleine Lücke, doch es scheint als würde dass Feld erneut nachsetzen.
11:01 h
Im roten Führungstrikot von Skoda ist also Diego Ulissi vom Team UAE Emirates. Michal Schuran (ATT Investment) hat sich gestern das Mautner Markhof Bergtrikot geholt. Das Österreichische Lotterien Sprinttrikot in grün trägt Davide de Pretto (Jayco AlUla) stellvertretend für Diego Ulissi. Der Amerikaner Magnus Sheffield (IEOS Grenadiers) trägt das schwarze KTM Trikot des besten Jungprofis und Felix Großschartner hat seit dem ersten Tag das orange Gebrüder Weiss Trikot des besten Österreichers.
10:57 h
Die ersten 40 Kilometer sind auf der heutigen Etappe völlig flach. Im Feld versuchen viele Fahrer sich durch Attacken abzusetzen, aber UAE kontrolliert. Noch ist alles beisammen.
10:50 h
Gestern kam es bei der 73. Tour of Austria zum ersten Schlagabtausch in den Bergen! Nach dem Start im Ski-Mekka Schladming und einer Runde über Ramsau ging es über 153,1 Kilometer und 2.855 Höhenmeter in den Salzburger Pongau, wo es nach rund 60 Kilometern in Altenmarkt zur ersten Sprintwertung kam. Über Wagrain verlief die Strecke zum ersten Mal nach St. Johann in Salzburg, wo nach die Bergwertung Buchberg Bischofshofen folgte. Danach kam es zu den letzten schweren 50 Kilometern: Mit dem gefürchteten Dientner Sattel mit 15,8 Kilometern Länge und maximal 16,7 Prozent Steigung sowie dem steilen Anstieg in Schwarzach mit einer Sprintwertung, ehe die Schlusssteigung nach Alpendorf am Fuße des Geisterberges, zum 14. Mal Etappenort der Ö-Tour, die Entscheidung um den Tagessieg bringen sollte.
10:45 h
Vierter Tag der Tour of Austria, vierter neuer Spitzenreiter: Der achtfache Giro-Etappensieger Diego Ulissi holte sich mit seinem Etappensieg in St. Johann in Salzburg auch das Führungstrikot. Sein UAE-Teamkollege Felix Großschartner, erneut bester Österreicher, komplettierte das starke Teamergebnis mit Rang drei. Erneut im Spitzenfeld landeten die Felt-Felbermayr-Profis Riccardo Zoidl und Hermann Pernsteiner sowie Martin Messner von WSA Graz.
10:42 h
Anton Stensby (COOP-Repsol) und Jakub Murias (Voster ATS Team) sind heute nicht mehr an den Start gegangen.
10:35 h
Die Etappen im Überblick: Prolog, 2. Juli: St. Pölten, 3 Kilometer, 7 Höhenmeter 1. Etappe, 3. Juli: Bad Tatzmannsdorf - Bad Tatzmannsdorf, 177,9 Kilometer, 1.952 Höhenmeter 2. Etappe, 4. Juli: Maria Taferl – Steyr, 184,5 Kilometer, 2.257 Höhenmeter 3. Etappe, 5. Juli: Schladming – St. Johann Alpendorf, 153,1 Kilometer, 2.855 Höhenmeter 4. Etappe, 6. Juli: St. Johann Alpendorf – Kals, 151,7 Kilometer, 3.786 Höhenmeter 5. Etappe, 7. Juli: Kufstein – Kühtai, 143,8 Kilometer, 2.712 Höhenmeter
10:30 h
Der Start ist erfolgt. Diesmal hat die Neutralisation eine Länge von 5,2 Kilometer. Danach wird schnell Bewegung in die Etappe kommen, denn bereits nach 60 Kilometer erreichen die Fahrer das Fuscher Törl am Großglockner.
10:18 h
Die Fahrer nehmen Aufstellung. Alles blickt auf das Führungstrikot von Diego Ulissi (UAE Team Emirates). Es liegt viel Spannung in der Luft. Jeder weiß, dass heute das Gesamtklassement angegriffen wird. Noch wenige Minuten bis zum Start.
07:19 h
Danach beginnt das große und schwere Finale: Nach Huben startet der Schlussanstieg nach Kals am Großglockner. Es geht über 12,3 Kilometer stetig bergauf ins Ziel, wo es auch die vierte und letzte Bergwertung des Tages gibt. Ab 14:30 Uhr wird der Etappensieger im Bergsteigerdorf erwartet. Alle Details zur Etappe gibt es unter folgendem Link:
4. Etappe 2024 - TOUR OF AUSTRIA
07:17 h
Die vierte und vorletzte Etappe der Tour of Austria startet um 10:30 Uhr beim Parkplatz der Gondelbahn von St. Johann in Salzburg/Alpendorf. Über flache 40 Kilometer geht es über Taxenbach nach Fusch zur ersten Sprintwertung. Dann wird es beinhart für die Fahrer der 20 internationalen Teams, denn es beginnt der 17,8 Kilometer lange und durchschnittlich 8,8 Prozent steile Anstieg der Großglockner Hochalpenstraße zum Fuscher Törl auf 2.422 Metern Seehöhe, wo traditionell der Glocknerkönig gekürt wird. Unmittelbar nach der HC-Bergwertung folgt das Hochtor. Nach einer rasanten Abfahrt Richtung Heiligenblut geht es auf Osttiroler Boden zur nächsten Bergwertung am Iselsberg. Nach 120 Kilometern erreichen die Radprofis Lienz, wo es beim Bahnhof um Sprintpunkte geht.
07:08 h
Der Glockner ruft! Herzlich Willkommen zu Tag 5 der 73. Tour of Austria. Heute ist Tag der Königsetappe. Mit einer Länge von 151,7 Kilometern und 3.786 Höhenmetern wartet auf die Radprofis eine der härtesten Glockneretappen der Geschichte. Und auch der Glocknerkönig wird am Fuscher Törl wieder gekürt.
15:27 h
Tour of Austria 2024 live im Ticker: Die 4. Etappe der Österreich-Rundfahrt von St. Johann in Salzburg über den Großglockner nach Kals im Liveticker ab 10.30 Uhr.