17:35 h
Das Feld erreicht das Ziel mit 5:30 Minuten an Rückstand.
17:32 h
Im Sprint um Platz drei schlafen Hollmann leider die Beine ein und er muss sich Soler und Lecerf geschlagen geben.
17:30 h
Van Aert zieht 200 Meter vor dem Ziel an und bekommt keine Gegenwehr - der Belgier gewinnt die Etappe.
17:28 h
Pacher attackiert 1,7 Kilometer vor dem Ziel, aber sofort ist Van Aert am Hinterrad und vereitelt den Angriff.
17:27 h
Zwei Kilometer verbleiben bis zum Ziel. Pacher und Van Aert lassen es auf einen Schlusssprint ankommen.
17:25 h
Die Straßen zum Ziel an der Küste sind zum Teil sehr eng und verwinkelt. Van Aert und Pacher meistern diese Passage aber ohne Probleme. Bei den Verfolgern hat Juri Hollmann nun wieder den Kontakt zu Lecerf und Soler hergestellt
17:23 h
Eine leichte Gegenwelle muss überwunden werden, an der weder Van Aert noch Pacher attackieren. Das Tempo bleibt hoch, Van Aert baut nun offenbar auf seine Sprintstärke.
17:19 h
Wout Van Aert ist natürlich der große Favorit auf den Tagessieg. Im Sprint dürfte Pacher keine großen Chancen haben, greift der Franzose noch an? Acht Kilometer bleiben noch bis zum Ziel.
17:16 h
Elf Kilometer verbleiben bis zum Ziel, der Vorsprung von Van Aert und Pacher ist in der Abfahrt auf 1:11 Minuten angewachsen.
17:10 h
Es folgt nun eine rund zehn Kilometer lange Abfahrt, ehe zehn weitere Kilometer flach bis zum Ziel anstehen. Terrain, das für die beiden Spitzenreiter spricht - denn insbesondere Soler gilt nicht als der beste Abfahrer.
17:07 h
Soler ist inzwischen wieder zu Lecerf aufgefahren. 36 Sekunden beträgt der Rückstand nach vorne. Van Aert hat sich nun die Bergwertung gesichert.
17:03 h
Im Feld ist es nun ebenfalls auseinandergefallen, eine rund 20-köpfige Spitzengruppe ist nun übriggeblieben, mit allen großen Namen. Auch Ben O`Connor zeigt sich vorne.
17:01 h
Bei den Ausreißern hat sich Lecerf nun von Soler gelöst und macht sich alleine auf die Verfolgung von Van Aert und Pacher. 33 Sekunden beträgt aktuell noch der Abstand.
17:00 h
Der Zielort Baiona liegt übrigens gleich direkt an der Küste mit Blick auf den Atlantik. Zweimal endete dort bereits eine Etappe der Vuelta, zuletzt 2016, mit einem Sprintsieg von Gianni Meersmann.
16:57 h
25 Sekunden soll aktuell der Abstand zwischen Van Aert und Pacher und den Verfolgern Lecerf und Soler betragen. Entsprechend gelingt es Van Aert derzeit nicht, den Vorsprung auszubauen. Sollte er allerdings am Gipfel noch vorne liegen, sollten die folgende Abfahrt sowie das Flachstück zum Ziel ihm entgegenkommen.
16:51 h
Der Alto de Mougás (1. Kategorie) ist 9,9 Kilometer lang, sechs Prozent steil. Vorne fährt Van Aert fast alles von vorne, Pacher ist froh, dass Hinterrad des Belgiers halten zu können.
16:50 h
Inzwischen haben Van Aert und Pacher rund 25 Sekunden auf die restlichen Ausreißer herausgefahren. Die Gruppe befindet sich im Anstieg zum Alto de Mougás (1. Kategorie) - und Juri Hollmann hat bei den Verfolgern Probleme und kann dem Tempo nicht folgen.
16:49 h
Wout Van Aert beschleunigt und sichert sich den Zwischensprint in A Barroca. Und der Belgier macht keine Anstalten, nun das Tempo herauszunehmen - eine Lücke ist aufgegangen und Van Aert drückt weiter aufs Tempo. Nur Quentin Pacher ist noch am Hinterrad von Van Aert.
16:36 h
Giulio Ciccone (Lidl - Trek) hat die Rundfahrt aufgegeben, wird soeben vermeldet.
16:35 h
Im Feld hat Lennert van Eetvelt (Lotto Dstny) Probleme, das Tempo zu halten. Sein Teamkollege Sylvain Moniquet, der lange das Bergtrikot trug, ist bei einer Straßenverengung zudem zu Fall gekommen. Er hält sich den Arm, sollte seine Fahrt aber gleich erst einmal fortsetzen können.
16:33 h
Die Spitzengruppe hat nun auch den Alto de Mabia (2. Kategorie) hinter sich gelassen, Wout Van Aert fährt als erster über die Bergwertung. Der Vorsprung beträgt noch rund 5:40 Minuten.
16:23 h
Der nächste Anstieg ist der Alto de Mabia (2. Kategorie), sechs Kilometer lang, 5,7 Prozent steil. Im Feld steigt nun Red Bull - Bora - hansgrohe in die Tempoarbeit ein - auch, um Primoz Roglic in guter Position in den Anstieg zu führen.
16:16 h
Decathlon - AG2R - La Mondiale führt das Feld von vorne, Ben O`Connor befindet sich in fünfter Position. Im Anstieg haben allerdings einige Fahrer bereits den Anschluss verloren. 46 Kilometer verbleiben bis zum Ziel.
16:07 h
William Junior Lecerf (Soudal – Quick-Step) sichert sich aus der Gruppe die Bergpunkte am Alto de Vilachán (3. Kategorie). Auffällig: Marc Soler hält sich in dieser Gruppe bewusst zurück in der Tempoarbeit. Der Spanier fährt frühzeitig taktisch für das Etappenfinale.
15:59 h
Die Gruppe befindet sich nun im Alto de Vilachán, der Vorsprung ist weiter auf über sechs Minuten angewachsen.
15:45 h
Der Vorsprung der Spitzengruppe steigt weiter auf 5:49 Minuten an. Drei Bergwertungen warten noch im Tagesprofil, in 13 Kilometern geht es zunächst hinauf zum Alto de Vilachán (3. Kategorie).
15:35 h
Im Feld setzt sich nun Decathlon - AG2R - La Mondiale an die Spitze, ein Zeichen dafür, dass nun Ruhe ins Feld einkehrt. Der Vorsprung der fünf Ausreißer wächst weiter auf 4:12 Minuten an. Damit befindet sich Juri Hollmann heute in der Gruppe, die womöglich um den Tagessieg kämpft. Allerdings mit undankbarer Konkurrenz in Person von Wout Van Aert.
15:32 h
Indiz für das schnelle Rennen ist das Stundenmittel der ersten Rennstunde: 45 km/h. Und bis zuletzt gab es auch immer wieder Attacken, bis vor wenigen Kilometern probierte es noch Alessandro De Marchi (Team Jayco AlUla), nach vorne aufzuschließen. Der Italiener hat sein Unterfangen aber inzwischen aufgegeben.
15:31 h
Zur bisherigen Rennsituation: Mit Start der Etappe gab es zahlreiche Attacken und Gruppen, die sich vom Feld lösen wollten. Aktuell hat eine fünfköpfige Spitzengruppe um Wout Van Aert (Visma – Lease a Bike), Marc Soler (UAE Team Emirates), William Junior Lecerf (Soudal – Quick-Step), Juri Hollmann (Alpecin – Deceuninck) und Quentin Pacher (Groupama – FDJ) einen Vorsprung von 3:15 Minuten. Beruhigt hat sich die Rennsituation allerdings noch nicht.
15:28 h
Ich begrüße Euch zur Live-Berichterstattung der 10. Etappe der Vuelta a Espana. Wir steigen rechtzeitig zur finalen Phase dieser Etappe ein, 75 Kilometer verbleiben bis zum Ziel.
07:39 h
Wir steigen um 15.30 Uhr mit dem Live-Ticker ein. Die Zielankunft wird zwischen 17.20 und 17.45 Uhr erwartet.
07:39 h
Die Vuelta a Espana geht nach dem Ruhetag direkt weiter mit einer Bergetappe über vier kategorisierte Anstiege. Nicht einmal ein Einrollen nach dem Start in Ponteareas ist den Fahrern gestattet – es geht direkt über 15 Kilometer hinauf zum Alto de Fonfria (2. Kategorie). Im Anschluss stehen auf der Etappe durch die autonome Gemeinschaft Galicien drei weitere Bergwertungen an, die letzte davon 20 Kilometer vor dem Ziel. Die Klassementfahrer könnten nach dem Ruhetag womöglich einer Fluchtgruppe das Tagesgeschehen überlassen.
Keine Gnade nach dem Ruhetag | radsport-news.com
07:38 h
Vor dem Ruhetag sicherte sich Adam Yates (UAE Team Emirates) mit einem langen Solo durch die Sierra Nevada den Tagessieg. er Brite sprang kurz nach dem Start des 178 Kilometer langen Teilstücks in die 26-köpfige Ausreißergruppe des Tages und setzte 58 Kilometer vor dem Ziel zum siegbringenden Alleingang an. (Decathlon - AG2R - La Mondiale) baute dank Bonussekunden seinen Vorsprung als Gesamtführender sogar minimal aus. Der Rückblick auf die Etappe:
07:37 h
Vuelta 2024 - so lief die 10. Etappe: Wout van Aert auch als Ausreißer nicht zu schlagen - dritter Sieg des Superstars