16:49 h
Damit verabschiede ich mich für heute. Vielen Dank für Ihr Interesse an diesem Liveticker. Weiter geht es nächste Wochene mit dem Flèche Wallonne! Ich wünsche ihnen einen guten Abend. Hoffentlich bis Mittwoch!
16:47 h
Es hat gereicht. Pidcock lag einige Zentimeter vorn. Hoffentlich war die Zielkamera dieses Mal richtig ausgerichtet. 1. Pidcock 2. Hirschi 3. Benoot 4. Vansevenant 5. Lapeira 6. Madouas 7. Mollema 8. Pacher 9. Bilbao 10. Matthews
16:44 h
Vansevenant eröffnet den Sprint 350 Meter vor dem Ziel. Die anderen Drei gehen vorbei. Pidcock ist am schnellsten. Er jubelt. Aber hui! Auch das war knapp! Da kam Hirschi noch auf. Haben wir nach Wiebes einen zweiten Verjubler? Pidcock scheint auch im Ziel siegessicher.
16:43 h
Der letzte Kilometer wurde erreicht, eine erste Testattacke von Benoot wurde von seinem landsmann vereitelt. Die Verfolger kommen nah!
16:42 h
Die Zusammenarbeit ist weg - die Abstände werden 1,6 Kilometer vor dem Ziel kleiner. das veranlasst Vansevevant zur erneuten Mitarbeit. Lapaira liegt 10 Sekunden hinter, das Feld derer 30.
16:40 h
Noch 3 Kilometer - jetzt verweigert Vansevenant die Mitarbeit. Pidcock hat sich mit seinem Angriff keinen gefallen getan, auch wenn er den schnellen Franzosen jetzt abgeschüttelt hat. Der ist noch immer solo hinter dem Quartett unterwegs.
16:39 h
Vansevenant schafft es 4,1 Kilometer vor dem Ziel. Durch das Intermezzo ist Lapeira erstmal aus dem Bild.
16:38 h
Benoot und Hirschi sind wieder hingefahren, Vansevenant noch nicht. Aber auch der zweite Belgier sollte es gleich schaffen. Ihm fehlen 15 Meter.
16:36 h
Auf dem Plateau liegt Lapeira rund 50 Meter hinter dem Quartett. Und jetzt geht Pidcock selbst! Noch 6 Kilometer!
16:35 h
Lapeira ist anderer Meinung. Er versucht nach vorn zu springen und löst sich von seinen Begleitern. Den Anschluss hat der junge Franzose aber noch nicht geschafft. Auf jeden Fall erhöht er den Druck auf die Spitzenreiter, was gut für Pidcock ist.
16:34 h
Im Sprint sollte Pidcock im Quartett deutlich der Schnellste sein. Die anderen Drei müssen sich etwas ausdenken. Der Bemelerberg ist für einen Angriff zu leicht, direkt danach geht es auf dem Plateau oft windig zu, mit einer überraschenden Attacke könnte es etwas gehen.
16:32 h
Die Vier gewinnen Sekunden um Sekunde auf die Sieben. Acht Kilometer vor dem Ziel liegen sie 13 Sekunden vorn. Gleich steht der letzten Anstieg des Tages an. 33. Bemelerberg (1km bei 4,4%) – noch 7km
16:30 h
Bilbao hat es nicht geschafft. Die sieben Verfolger liegen acht Sekunden hinter den vier Spitzenreitern. EF Education knallt im Feld weiterhin voll vorwärts, kommt aber nicht näher.
16:28 h
Der Vorsprung der Ausreißer ist wieder auf 37 Sekunden angewachsen. Bilbao versucht allein zum Spitzenquartett vorzufahren. Noch 12 Kilometer. Es sieht aus, als würde die Gruppe erneut zusammenkommen.
16:27 h
Hirschi zieht oben voll über den Geulhemmer rüber und jetzt reißt es! Benoot, Pidcock und Vansevenant können folgen, der Rest erstmal nicht.
16:25 h
In der Abfahrt setzt sich Bilbao etwas ab. Pidcock und Hirschi springen noch vor dem Anstieg hin. Bergauf kommen auch die anderen wieder hin, angeführt von Vansevenant.
16:24 h
Jetzt steigt EF Education hinten voll ein! Sie passieren die Ziellinie 34 Sekunden nach den Spitzenreitern. Richard Carapaz und Ben Healy arbeiten für Marijn van den Berg. Gleich kommt mit Honoré ein weiterer Helfer hinzu. Es geht den Barakkenberg hinunter und gleich den Geulhemmer hoch. Noch zwei Anstiege. 32. Geulhemmerberg (0,7km bei 6,6%) – noch 13km
16:22 h
Rund ein Dutzend Fahrer hat sich aus dem Peloton gelöst. Sie liegen 30 Sekunden hinter der Rennspitze. Im flacheren Teil wird sofort attackiert. Jetzt reagiert auch van der Poel zum ersten Mal.
16:20 h
Honoré kann nicht mehr folgen. Hirschi fuhr wie ein Besessener in den Cauberg, kann sich aber nicht lösen. Hinten attackiert Mattias Skjelmose (Lidl - Trek). Auch er kann seine Konkurrenten nicht abschütteln. Auch van der Poel folgt, reagiert selbst aber nicht.
16:18 h
Vorn geht es jetzt wieder in die Abfahrt nach Valkenburg. 31. Cauberg (0,8km bei 6,6%) – noch 18km Das Feld knabbert ein paar Sekunden seines Rückstandes weg. Am 20-Kilometer-Banner liegt es 45 Sekunden hinten. Für einen Sprung nach vorn sollte das zu viel sein, nach dem Cauberg sind hinten keine Helfer mehr übrig.
16:15 h
van der Poel und Co. liegen 22 Kilometer vor dem Ziel 50 Sekunden zurück. Vorn wird gut zusammengearbeitet, hinten fahren Jayco - AlUla und Israel - Premier Tech im Wind. Auch Hermans ist wieder da und hilft aus.
16:10 h
Die Lücke zu van der Poel ist groß. Der Weltmeister konnte sich am Keutenberg nicht lösen. Damit lege ich mich jetzt schon fest: Heute gewinnt ein anderer.
16:09 h
Zu van der Poel fehlen jegliche Angaben. Im Bild ist er auf dem Hochplateau aber nicht. Die Spitzengruppe ist angewachsen. Adria, Kevin Vauquelin (Arkea - B&B Hotels), Bauke Mollema (Lidl - Trek), Lapeira, Madouas, Quentin Pacher (beide Groupama - FDJ), Pello Bilbao (Bahrain Victorious) und Honoré sollten das sein.
16:06 h
Benoot, Hirschi, Vansevenant und Pidcock haben sich gelöst. Noch 28 Kilometer.
16:05 h
Hirschi und Adria erreichen die Ausreißer als Erste. Benoot erhöht das Tempo. Das Feld liegt 30 Sekunden dahinter.
16:04 h
Auch Tiesj Benoot (Visma - Lease a Bike) und Tom Pidcock (Ineos Grenadiers) sind vorgesprungen. Der Anstieg beginnt.
16:02 h
Die Attacken gehen weiter. Weitere Fahrer springen zum Verfolgerquartett. Mauri Vansevenant (Soudal - Quick-Step) gehört dazu. Alle gucken zu van der Poel, der guckt zurück und macht einen tiefenentspannten Eindruck. Noch 30 Kilometer. Es geht hinab nach Schin op Geul, dann kommt der letzte echte Scharfrichter. 30. Keutenberg (1,6km bei 5,2%) – noch 29km
16:00 h
Hirschi, Madouas, Roger Adria (Bora - hansgrohe) und Bauke Mollema (Lidl - Trek) liegen an der Spitze des Frombergs knapp hinter dem Spitzenduo und ebenso knapp vor dem Feld.
15:59 h
29. Fromberg (1,7km bei 3,8%) – noch 33km Valentin Madouas (Groupama - FDJ) hat sich mit drei Fahrern abgesetzt. Sie jagen Lapeira und Honore.
15:58 h
Und jetzt wird es hektisch. Das ist genau die Situation, die van der Poel nicht wollte und nun mit seinem Team doch herbeigeführt hat. Er hat keine Helfer mehr und rund 30 Fahrer riechen jetzt ihre Chance, um in den Zwischenstücken Fersengeld zu geben.
15:57 h
Auch am Eyser ist nicht viel geschehen. Rund 30 Fahrer haben sich abgesetzt, aber es gibt keine Zusammenarbeit. Noch 35 Kilometer und da geht Marc Hirschi (UAE Team Emirates) weg.
15:54 h
Vervaeke wird bei den Ausreißern abgehängt. Das verbleibende Duo liegt aber nur noch zehn Sekunden vor dem weiterhin von Hermans angeführten Peloton.
15:52 h
Maximilian Schachmann (Bora - hansgrohe) muss passen. Der Deutsche meldete am Start gegenüber radsport-news.com, dass er am letzten Tag im Baskenland krank geworden war.
15:51 h
Es geschah wiederum gar nichts. Quinten Hermans hat ein moderates Tempo angeschlagen. Jetzt geht es in die gefährlich Abfahrt, danach zum Eyserbosweg. 28. Eyserbosweg (1,1km bei 7,6%) – noch 37km
15:49 h
Alpecin führt das Feld an. Das kann fast nur eins heißen für den Kruisberg...
15:47 h
Die steile und schmale Abfahrt nach Partij haben alle überstanden. Damit sind wir schon fast an der nächsten Steigung. 27. Kruisberg (0,7km bei 7,3%) – noch 38km Direkt nach dem Kruisberg folgt eine ebenfalls sehr schmale Abfahrt, die zu allem Überfluss auch noch sehr unübersichtlich ist. Sofort anschließend geht es in den Eyserbosweg.
15:45 h
Und erst jetzt bemerke ich, dass nicht der Gulperberg, sondern der Gulperbergweg gefahren wird. Der ist deutlich weniger steil und wir befanden uns nicht in Partij, sondern in Gulpen. Partij wird sogleich über die Abfahrt erreicht. Von dort aus ist der Weg zum Kruisberg auch kürzer, wodurch das lange Zwischenstück wegfällt. Die großen Namen zeigten sich eben schon ganz vorn, wirklich gezuckt hat aber noch niemand.
15:42 h
Die Ausreißer haben partij 25 Sekunden vor dem Feld erreicht. Van der Poel sitzt an dritter Stelle. 26. Gulperbergweg (0,9km bei 5,5%) – noch 43km
15:37 h
Das Tempo im Feld ist hoch, aber die Meute fährt geordnet hinauf/ Hinten fallen einige Profis raus, vorn haben die Drei nur noch 10 Sekunden Vorsprung. Die Nervosität steigt deutlich an. Jetzt geht es über den Schweibergweg hinab in Richtung Partij, wo mit dem Gulperberg dann das echte Finale beginnen sollte. In fünf Kilometern ist es soweit.
15:31 h
Wir kommen nach Slenaken und demnach steht gleich der Loorberg auf dem Menü. 25. Loorberg (1,4km bei 5,3%) – noch 51km Kron ist rechtzeitig wieder im Feld, die Ausreißer liegen 23 Sekunden vorn.
15:28 h
Mikkel Honoré Frolich (EF Education - EasyPost) und Paul Lapeira (Decathlon - AG2R La Mondiale) sind die beiden Begleiter Vervaekes. Das Trio liegt 10 Sekunden vor dem Feld.
15:27 h
Erneut ein Sturz im Feld. Zei Groupama-Fahrer liegen im Gebüsch. Sie können weiterfahren, wie auch alle anderen Athleten, die mindestens einen Fuß auf dem Asphalt hatten. Andreas Kron (Lotto - Dstny) gehörte dazu und hat jetzt etwas Rückstand.
15:25 h
Vervaeke versucht es nochmal. Nun hat er einen Decathlon- und einen EF-Education-Fahrer mitbekommen. Im Feld probiert Julien Bernard (Lidl - Trek) das Loch zu stopfen.
15:21 h
Aus der Abfahrt vom Bundersberg in die Gegensteigung hinauf nach Cadier en Keer nimmt Louis Vervaeke (Soudal - Quick-Step) viel Schwung mit. Er hat drei Begleiter, doch Alpecin fährt die Lücke zu. Noch 61 Kilometer.
15:18 h
Wir haben das Hochplateau mal wieder erreicht, auch auf dem Weg aus Bemelen heraus ist nichts passiert. Anstieg 25 lässt jetzt noch 13 Kilometer auf sich warten, dann sollte es aber wirklich mit dem Finale losgehen. Die so heraufbeschwörten frühen Angriffe von Fahrern aus der zweiten Reihe hat es aber nicht gegeben.
15:14 h
Das von Lidl-Trek angeführte Feld erreicht Hügel 24 von 33. 24. Bemelerberg (1km bei 4,4%) – noch 66km
15:11 h
Sturz im Feld. Pascal Eenkhoorn (Lotto Dsnty), Quinten Hermans (Alpecin - Deceuninck) und Arthur Kluckers (Tudor) lagen auf dem Asphalt. Es scheint aber für alle weiterzugehen.
15:04 h
Mit noch 74 zu fahrenden Kilometern ist es auch um das Spitzentrio geschehen. Gruppo Compatto.
15:02 h
An der Spitze des Berges lässt sich van der Sande ins Feld zurückfallen. Die drei Neoprofis fahren noch etwas weiter, aus dem Peloton konnte sich niemand absetzen. Der nächste Berg ist ein sehr unbekannter und wird im Finale auch nicht angefahren. 23. Keerderberg (1,8km bei 3,6%) – noch 70km
15:00 h
Kyffin und Co. retten sich noch in den Geulhemmerberg. Für den Briten besonders wichtig, denn an der unteren Kurve hat Teamchef Bas Tietema ein Café für alle Supporter gemietet. Hajek erhöht im Anstieg das Tempo, im Feld ist es ebenfalls unruhig.
14:59 h
Nach der Abfahrt des steilen Barakkenbergs geht es ein paar Meter weiter parallel am Geulhemmerberg direkt wieder hinauf aufs Hochplateau. 22. Geulhemmerberg (0,7km bei 6,6%) – noch 76km
14:57 h
79 Kilometer vor dem Ziel passieren die Spitzenreiter erstmals die Ziellinie. Die zehn Verfolger wurden wieder eingeholt, das Feld liegt 19 Sekunden hinten.
14:56 h
Ein Alpecin-Fahrer geht direkt mit, aber die Tempoverschärfung des Luxemburgers sorgt trotzdem dafür, dass sich rund 10 Fahrer absetzen.
14:55 h
Der Weltmeister selbst sitzt aber in der ersten Reihe. Trotzdem geht jetzt ein Bora-Fahrer. Das sieht mir nach Bob Jungels aus.
14:54 h
Den haben die Vier jetzt erreicht. Sie liegen nur noch 55 Sekunden vor dem Feld, wo ich eigentlich die ersten Atatcken erwarte. Viele Fahrer und Mannschaften kündigten am Start an, dass sie das Finale früh eröffnen wollen. Sie wollen weg sein, bevor van der Poel antritt.
14:53 h
Inzwischen ist Sibbe auf dem Hochplateau erreicht. Es geht in die lange Abfahrt nach Valkenburg hinunter und dort per Linkskurve direkt in den Cauberg. 21. Cauberg (0,8km bei 6,6%) – noch 81km
14:45 h
Kyffin bereut seine Entscheidung in die Gruppe des Tages fahren zu wollen inzwischen offensichtlich. Eigentlich ist das Amstel ein perfektes Rennen für die Qualitäten des britischen Neoprofis. Durch die Umleitung hat sich offensichtlich die Länge des Parcours geändert. Die Sibbergrubbe wird gleich erst erreicht, die Vier fahren jetzt in Oud Valkenburg ein und nehmen gleich die leichteste Variante zum Hochplateau über Valkenburg in Angriff.
14:42 h
Mit noch 89 zu fahrenden Kilometern gibt es dann auch die ersten Live-Bilder. Damit liegt auch der Vrakelberg hinter uns, die 20. Sibbergrubbe (1,8km bei 4%) – noch 86km hingegen steht an.
14:39 h
Der Huls, auch St. Remigiusstraat genannt, liegt inzwischen hinter uns. Damit müssen noch 15 Hügel absolviert werden.
14:30 h
Auf den letzten Kilometern haben die Ausreißer viel Boden verloren. Ihr Vorsprung wird 102 Kilometer vor dem Ziel mit 3 Minuten angegeben.Für den Österreicher Hajek ist das Amstel sein erstes WorldTour-Rennen.
14:16 h
Damit schalten wir von Berg en Terblijt um nach Gulpen. Luftlinie geschätzt 10 Kilometer. Dort hat sich wenig getan in den letzten Minuten. Tosh van der Sande (Visma – Lease a Bike), Zeb Kyffin (TDT – Unibet), Enzo Leijnse (dsm-firmenich – PostNL) und Alexander Hajek (Bora – hansgrohe) liegen 110 Kilometer vor dem Ziel 3:45 Minuten vor dem Feld.
14:14 h
Man erinnert sich an Erik Zabel und Mailand-Sanremo. Wiebes hat den Sieg komplett verjubelt, der Katzensprung ihrer Landsfrau bringt den Sieg - und ein zweifellos tolles Zielfoto. 1. Vos 2. Wiebes 3. Gaskjenn 4. Georgi 5. Longo Borghini 6. Gasparrini
14:12 h
Van Agt zieht Vos den Sprint an. Elisa Longo Borghini (Lidl - Trek) geht früh an, sie schließt Wiebes ein! Doch dann macht sie der Niederländerin die Tür auf. Die zieht locker vorbei, richtig sich auf und jubelt. Aber sie gewinnt nicht! Zu früh gefreut! Vos kam noch an ihr vorbei!
14:10 h
vollering kontrolliert nun für Wiebes. Am Hinterrad der Sprinterin sitzt aber Marianne Vos (Visma - Lease a Bike).
14:09 h
Das steilste Stück liegt hinter den Fahrerinnen - und das Feld ist noch rund 20 Fahrerinnen groß. Bauernfeind tritt nochmal an, aber sie kommt nicht weg. Noch 1,5 Kilometer.
14:08 h
Die Spitze des Feldes holt die Ausreißerinnen ein. Lorena Wiebes ist noch dabei.
14:07 h
Van Agt erreicht denm Cauberg als Erste, am Bemelerberg war sie auch schon die Beste, da schüttelte sie Kastelijn sogar ab. Aber das Trio liegt nur noch 10 Sekunden vorn.
14:06 h
Lidl - Trek unterstützt SD Worx jetzt - und der Vorsprung der Drei schmilzt weiter. Auf 2,5 Kilometern haben sie 30 Sekunden verloren, wenn die EInblendungen stimmen.
14:05 h
Auch Kata Blanka Vas reiht sich jetzt neben ihrer Teamkollegin aus Belgien ein. Bauernfeind und Co. gehen jetzt in die lange Abfahrt nach Valkenburg. Unten angekommt folgt die scharfe Linkskurve, dann beginnt direkt der letzte Anstieg des Tages. Noch 4,5 Kilometer und 35 Sekunden.
14:03 h
Lotte Kopecky (SD Worx - Protime) opfert sich nun selbst auf. Die Niederländer setzen also alles auf Demi Vollering. Mit der Belgierin an der Spitze schmilzt der Abstand nun aber schnell: 5 Kilometer vor dem Ziel beträgt er noch 45 Sekunden.
14:02 h
Im Peloton kann man sich nicht so richtig einigen, wer vor der letzten Cauberg-Passage das Tempo bestimmen muss. Sechs Kilometer vor dem Ziel hat sich nun eine SD-Worx-Fahrerin bereitgefunden. Aber der Vorsprung des Trios bleibt vorerst bei einer Minute.
14:01 h
Drei Spitzenreiterinnen liegen rund eine Minute vor dem Feld. Mit dabei ist Ricarda Bauernfeind (Canyon - Sram). Ihre zwei Begleiterinnen sind Eva van Agt (Visma - Lease a Bike) und Yara Kastelijn (Fenix - Deceuninck).
14:00 h
Wir steigen 120 Kilometer vor dem Ziel mit vier Spitzenreitern, die vier Minuten vor dem Feld liegen, ins Renngeschehen ein; allerdings noch ohne Live-Bilder. Deswegen konzentrieren wir uns zunächst auf die Frauen, die auf die letzten 7,5 Kilometer gehen.
18:11 h
”Eine kleine Flandern-Rundfahrt ohne Kopfsteinpflaster”, wie van der Poel feststellte, ist eine treffende Beschreibung, auch wenn der Niederländer dabei die 300 Meter lange Passage mit Katzenköpfen am Maasberg vergaß. In Flandern sucht man dagegen über drei Kilometer lange Anstiege wie den Camerig vergeblich. Auch die Anzahl der Hellinge ist mit 33 gegenüber 17 bei der Ronde in den Niederlanden fast doppelt so hoch. Wegen der vielen Anstiege und der Verlegung des Ziels vom Cauberg nach Berg en Terblijt im Jahr 2013 gibt es kein echtes Drehbuch für das Rennen. Wo zur Jahrtausendwende klar war, dass etwa Michael Boogerd das Finale am Eyserbosweg eröffnet, kann dies nun auch schon am Gulperberg oder erst am Keutenberg geschehen. Und auch die Zwischenstücke sind gefährlich, denn gerade sie bieten Außenseitern die Chance, den Topfavoriten auf und davon zu fahren.
18:07 h
Hallo und herzlich willkommen im Liveticker zum Amstel Gold Race. Um 10:45 Uhr gehen die Fahrer in Maastricht ins Rennen, gegen 16:50 Uhr wird nach 253 Kilometern in Berg en Terblijt mit der Zielankunft gerechnet. Wir sind ab 14:00 Uhr im Liveticker dabei.
18:06 h
Das Amstel Gold Race live im Ticker: Dominiert Mathieu van der Poel auch den ersten Ardennenklassiker?