01.05.2024: Eschborn - Frankfurt (201,0 km)
Live-Ticker Eschborn-Frankfurt, Eintagesrennen
Stand: 09:35
17:09 h
Damit verabschiede ich mich für heute. Vielen Dank für Ihr Interesse an diesem Liveticker. Weiter geht es in drei Tagen mit dem Auftakt zum Giro d`Italia! Ich wünsche ihnen einen guten Abend. Hoffentlich bis Samstag!
17:07 h
4. Nerurkar 5. Adria 6. Goossens 7. Vermaerke 8. Kragh Andersen 9. Hirschi 10. Hoelgaard Nys wurde nur 13., Haller landete auf der 21. Bester Deutscher wurde Jonas Rutsch (EF Education - EasyPost). Er kam als 17. ins Ziel.
17:05 h
Aranburu hat sich vor Sheehan den zweiten Platz gesichert.
17:00 h
Maxim van Gils holt den Sprint! Das war sehr chaotisch im Finale, aber der Belgier hat sich klar durchgesetzt und somit die Arbeit seines Teams versilbert, denn im Taunus waren seine Mannschaftskollegen sehr aktiv, um das Rennen schwer zu machen.
16:58 h
Das Feld passiert den Teufelslappen. EF Education hat das Kommando übernommen, aber Bora mischt sich auch wieder ein. Nys wird nach vorn gebracht.
16:56 h
2,4 Kilometer vor dem Ziel ist es um Christen geschehen. Rund 35 Mann kämpfen um den Sieg.
16:54 h
Auch Gee fährt 5 Kilometer vor dem Ziel mit. Ich sprach davon, dass das Feld mit dem Ausreißer spielt. Inzwischen bin ich mir nicht mehr so sicher. Noch immer 10 Sekunden.
16:51 h
Christen ist am Anschlag und muss sich jetzt auch der Verfolgungsarbeit von Schachmann erwehren. Marco Haller ist wieder da! Damit hat Bora eine noch bessere Option im Sprint. Die Glocke für den Spitzenreiter ertönt 11 Sekunden bevor das Feld sie zu hören bekommt. Noch 6,7 Kilometer.
16:47 h
Auf die letzten 10 Kilometer geht Christen mit 13 Sekunden Vorsprung. Buchmann hat sich inzwischen in die Verfolgung eingeklinkt.
16:45 h
Christen verteidigt seinen Vorsprung tapfer, aber im Endeffekt spielt das Feld mit ihm. Dort schonen sich noch Teams, wie zum Beispiel Bora, das sich jetzt langsam formiert. Noch 12 Kilometer und 17 Sekunden.
16:43 h
Jetzt wird Nys in der Tat gemeldet, gesehen habe ich ihn weiterhin nicht. Christen kommt derweil auf den Rundkurs.
16:42 h
Weil Ciccone wie versessen hinterherfährt, gehe ich eigentlich davon aus, dass Nys dabei ist. Erkennen konnte ich den Belgier aber bislang nicht. Noch 14,5 Kilometer und 17 Sekunden Vorsprung für den 19-Jährigen.
16:38 h
Ich sammel weiter Namen: Lucas Eriksson (Tudor), Diego Ulissi (UAE Team Emirates), Roger Adria (Bora - hansgrohe), Derek Gee (Israel - Premier Tech) und Maxim van Gils (Lotto - Dstny) 17 Kilometer vor dem Ziel verteidigt Christen nur noch 14 Sekunden.
16:35 h
Ciccone und Vergallito bringen das Feld 20 Kilometer vor dem Ziel auf 23 Sekunden zurück. Neilson Powless (EF Education - EasyPost), Frank van den Broek und Kevin Vermaerke (beide dsm-firmenich - PostNL) sind noch dabei. Buchmann und Hirschi ebenfalls.
16:30 h
Momentan ist Christen schneller als seine Verfolger. 27 Sekunden verteidigt er am 25-Kilometer-Banner. Alex Aranburu (Movistar) ist im Feld dabei, seinen ebenfalls schnellen Teamkollegen Ivan Garcia Cortina konnte ich noch nicht finden.
16:27 h
Luca Vergallito (Alpecin - Deceuninck) für Sören Kragh Andersen, Giulio Ciccone (Lidl - Trek) und Lukas Nerurkar (EF Education - EasyPost) sorgen bei den Verfolgern für Tempo. Schachmann ist noch mit zwei Teamkollegen dabei, Zimmermann gehört ebenfalls zur Gruppe.
16:24 h
Die Verfolgergruppe ist weiter angewachsen. Dadurch ist der Zug deutlich zurückgekommen. Die letzten 30 Kilometer nimmt Christen mit 21 Sekunden Vorsprung in Angriff.
16:20 h
15 Fahrer verfolgen den Spitzenreiter, Zimmermann und ein Begleiter fahren da aber gleich wieder hin. Christen liegt 33 Kilometer vor dem Ziel 24 Sekunden vorn.
16:17 h
Georg Zimmermann (Intermarché - Wanty) konnte das Feld nicht halten. Das hat diesen Namen allerdings auch kaum noch verdient, denn mehr als 20 Fahrer sind das wohl nicht mehr.
16:15 h
Am Stich zieht Christen das Tempo an. Hirschi guckt wohlwollend zu, der Rest scheint erstmal nicht reagieren zu können. Noch 36 Kilometer.
16:13 h
Mit drei Fahrern an der Spitze nimmt EF Education den Mammolshainer in Angriff. Hiernach geht es ohne nennenswerte Steigung zurück zum Ziel.
16:09 h
Riley Sheehan (Israel - Premier Tech) ist 40 Kilometer vor dem Ziel noch dabei. Der Neoprofi wäre auch ein heißer Kandidat auf einen Sprintsieg dieser Gruppe. Thibau Nys (Lidl - Trek) habe ich noch nicht gesehen.
16:06 h
Ein kurzes Intermezzo mit fünf Ausreißern wurde soeben wieder vereitelt. Rafferty war erneut dabei und ich denke auch Bax, die anderen drei konnte ich nicht erkennen. Noch 43 Kilometer und wir nähern und dem letzten Anstieg des Tages.
16:01 h
2017 wurde Rick Zabel (Israel - Premier Tech) in Frankfurt als Anfahrer Zweiter hinter seinem damaligen Teamkollegen Alexander Kristoff (Uno-X Mobility) und vor Degenkolb. Im Gegensatz ur damaligen Nummer 1 und 3 ist Zabel heute nicht dabei - und er wird als Teilnehmer auch nicht mehr zurückkehren, denn heute gab er seinen Rúcktritt bekannt. Rick Zabel beendet nach Rund um Köln seine Karriere | radsport-news.com
15:58 h
Die letzten 50 Kilometer brechen an. Alpecin-Deceuninck hat für etwas Ruhe gesorgt. Mit Axel Laurance haben die Belgier meinen Topfavoriten für die momentane Rennsituation in ihren Reihen. Auch Henri Uhlig wäre eine Option, wobei bei beiden nicht klar ist, ob sie überhaupt noch dabei sind.
15:52 h
54 Kilometer vor dem Ziel ist das Feld wieder komplett; wenn man die Abgehängten vollständig ignoriert, jedenfalls. Das Tempo ist sofort raus und es hagelt wieder Attacken.
15:49 h
In einer Kurve versteuert sich Buchmann. Der Deutsche Meister verliert den Anschluss an den Irischen und wird vom Feld eingeholt. Auch um Healy sollte es gleich geschehen sein, aber der EF-Profi ist keiner, der die Beine vorzeitig hochnimmt.
15:48 h
Hinter Bax lauern EF- und Bora-Fahrer. 55 Kilometer vor dem Ziel ist der Niederländer weiter allein, er schlägt sich aber sehr wacker. Bis zum letzten Anstieg, dem Mammolshainer, dauert es noch knapp 20 Kilometer.
15:43 h
Das Duo nimmt 18 Sekunden mit auf die letzten 60 Kilometer. Im Feld zerreißt sich Bax, aber viele Teamkollegen hat der Niederländer nicht mehr. Jan Christen und Marc Hirschi sind zwar dabei, dürften sich aber schonen.
15:37 h
Healy attackiert und Buchmann kämpft sich hin. Die beiden setzen sich gerade einige Meter ab. Einen besseren Wegbegleiter als den Irischen Meister kann sich Buchmann kaum wünschen. Healy hat einen riesigen Motor und ist Experte für solche langen Versuche. Das Problem für den Bora-Profi ist allerdings, dass Healy im Sprint deutlich schneller sein dürfte.
15:33 h
Und 700 Meter später ist Rafferty wieder ein Teil des Pelotons. Es bleibt unruhig.
15:31 h
Mit 8 Sekunden Vorsprung geht Rafferty auf die letzten 70 Kilometer.
15:26 h
Darren Rafferty (EF Education - EasyPost) gehörte zu jenen, die zu Adria vorgefahfren waren. Der Ire hat sich sofort abgesetzt und seine Fluchtgefährten wurden eingeholt. Aber es bleibt unruhig im Peloton.
15:25 h
Das Duo und drei weitere Profis haben den Sprung zu Adria geschafft, aber das Feld liegt 76 Kilometer vor dem Ziel nur wenige Meter zurück.
15:23 h
In der Abfahrt springen weitere Fahrer weg. Sjoerd Bax (UAE Team Emirates) und Ben Healy (EF Education - EasyPost) sind die ersten Verfolger des Bora-Spaniers.
15:21 h
Roger Adria hat etwas mehr Bums als sein Teamkollege Buchmann. Der Spanier reißt 81 Kilometer vor dem Ziel als Solist ein Loch.
15:19 h
Mit 60 Fahrern war ich etwas zu großzügig. Ich würde noch mal 30 abziehen, wobei Marco Haller (Bora - hansgrohe) jetzt zurückkommt und auch viele andere Athleten nicht weit zurückliegen sollte.
15:16 h
Emanuel Buchmann (Bora - hansgrohe) zeigte kurz vor der Kuppe eine Frust-Attacke. Der Deutsche Meister kam aber kaum weg, die Bergpunkte hat er sich wohl geholt, für mehr reciht es voerst nicht. Buchmann macht Frust über Giro-Ausbootung Luft | radsport-news.com
15:13 h
Im Feld knüppelt vor allem UAE Team Emirates den Berg hinauf. Die Gruppe ist auf circa 60 Fahrer reduziert worden, der echte Nils Politt (UAE Team Emirates) verliert gerade den Anschluss und ist damit bei weitem nicht allein.
15:07 h
Mit noch 89 zu fahrenden Kilometern ist auch das Abenteuer des letzten Spitzenreiters beendet.
15:04 h
Degenkolb wird schon geschluckt, der Soudal-Profi wehrt sich noch ein wenig. Lotto macht wieder Dampf, Pascal Eenkhoorn haben die Belgier eben aber bereits verloren.
15:01 h
Jetzt helfen auch keine Politt-Zähne mehr; Degenkolb kann Vangheluwe nicht folgen. Noch 91 Kilometer, das Feld liegt 28 Sekunden zurück.
14:57 h
Die Zeitangaben sind weiterhin mit Vorsicht zu genießen. Jetzt soll der Abstand nur noch eine Minuten betragen, obwohl das Tempo hinten nicht extrem hoch liegt. Die Spitzenreiter nehmen zum zweiten Mal den Feldberg in Angriff.
14:54 h
Vermaerkes Ausflug wurde wieder beendet. Er und das Feld liegen 1:50 Minuten zurück.
14:52 h
Kevin Vermaerke ist der Verfolger. Mosca wurde inzwischen eingeholt. Der US-Amerikaner kommt nicht wirklich weg.
14:51 h
Degenkolb gibt sich am Stich als Politt-Imitator: Seine Zähne glänzen in der Sonne. Aber der Deutsche kann den Belgier halten und schiebt sich vor der Bergwertung wieder an diesem vorbei. Aller Nervosität zum Trotz passiert im Feld wenig. Nur ein dsm-Fahrer probiert etwas.
14:47 h
Die Spannung steigt. Kurz vor dem Einstieg in den Anstieg machen verschiedene Teams Züge auf. Die volle Breite der Straße wird genutzt, was in diesem Fall aber nicht auf langsames Tempo hindeutet. Es werden richtig Watt weggetreten im Moment.
14:41 h
Auf die letzten 100 Kilometer gehen Degenkolb und Vangheluwe mit genau drei Minuten Vorsprung.
14:40 h
radsport-news.com sprach am Start mit einigen Protagonisten: Buchmann: “Ich bin motiviert, heute was zu zeigen“ | radsport-news.com
14:33 h
Nach der Abfahrt geht es gleich erneut in den Mammolshainer, der dann fast nahtlos in die zweite Passage über den Feldberg über geht. Degenkolb und Vangheluwe liegen 3:15 Minuten vorn, Mosca folgt 1:40 Minuten hinter dem Duo.
14:30 h
Am Stich ist richtig was los! Da wird sicherlich das ein oder andere Bier mit Würstchen weggefrühstückt und auch die Sonnenbrandrate in Frankfurt und Umgebung wird morgen zweifellos steigen. Nach dem Steilstück geht es wie immer beharrlich weiter den Berg hinauf. Weder vorn noch hinten wird bis jetzt aber angegriffen, was 108 Kilometer vor dem Ziel nicht sehr verwunderlich ist.
14:25 h
Der Anstieg zum Mammolshainer beginnt. Das merkt auch Degenkolb, der schon ordentlich pumpt. Der junge Belgier ist der bessere Bergfahrer der beiden, da wird mir der Deutsche sicherlich nicht widersprechen. Der Rückstand des Feldes soll unter drei Minuten betragen, aber diese Angabe sollte mit äußerster Vorsicht genossen werden.
14:18 h
Da hat Mosca jetzt doch mehr verloren als gedacht. Der Lidl-Profi liegt 1:05 Minuten zurück, das lässt sich im Windschatten wohl nicht schnell zufahren, zumal der Mammolshainer kurz bevor steht.
14:13 h
Degenkolb blickt sich um und sucht seinen italienischen Begleiter. Der ist weg, da er kurz zuvor einen Reifenschaden hatte. Er wird sicher gleich im Windschatten zurückkehren, fehlt jetzt aber erstmal.
14:11 h
Auch Alpecin - Deceuninck und UAE Team Emirates haben einen Mann abgestellt. In beiden Gruppen wird bei strahlendem Frühlingswetter momentan gut auf die Tube gedrückt. 120 Kilometer vor dem Ziel bleibt der Abstand weiterhin recht stabil bei circa 4:30 Minuten.
14:08 h
In rund 10 Kilometern geht es zum ersten von drei Mal den Mammolshainer hinauf.
14:03 h
Im Feld mach Lotto - Dstny Tempo. Der Kapitän der Belgier, Maxim van Gils, gehört heute zu den Favoriten. Am Berg wird hier kaum einer stärker sein als er, im Sprint einer Gruppe ist er nicht zu verachten.
14:00 h
Wir steigen 130 Kilometer vor dem Ziel mit drei Spitzenreitern live ins Renngeschehen ein. John Degenkolb (dsm-firmenich – PostNL), Jacopo Mosca (Lidl – Trek) und Warre Vangheluwe (Soudal - Quick-Step) liegen 4:30 Minuten vor dem Feld. Am Feldberg hatte Degenkolb den Wertungsstrich als Erster überquert.
05:46 h
Die Zahl der starken Kletterer ist höher als 2023. Deswegen riecht es im Taunus nach Offensive, hohem Klettertempo und folglich in Frankfurt weniger nach einer Massenankunft. Echte Favoriten zu finden ist dementsprechend sehr schwer: Fast jedes große Team hat mehrere Fahrer dabei, die es in eine Spitzengruppe schaffen und dann auch aus dieser heraus gut sprinten könnten. Wichtige Protagonisten sind dabei aber mit Sicherheit Georg Zimmermann (Intermarché – Wanty) und Marc Hirschi (UAE Team Emirates) oder auch Maximilian Schachmann (Bora – hansgrohe), der sein Debüt bei Eschborn-Frankfurt geben wird.
05:44 h
Auf unserer Sonderseite finden Sie wie immer viele Informationen und Artikel zum Rennen: Eschborn - Frankfurt 2024 | radsport-news.com
05:43 h
Hallo und herzlich willkommen im Liveticker zu Eschborn-Frankfurt. Um 12:05 Uhr gehen die Fahrer in Eschborn ins Rennen, gegen 17:00 Uhr wird nach 201 Kilometern in Frankfurt mit der Zielankunft gerechnet. Wir sind ab 14:00 Uhr im Liveticker dabei.
05:41 h
Eschborn-Frankfurt Live im Ticker: Ausreißer gegen die Sprinter um Rekordsieger Kristoff