15:04 h
Die Top 5 der Gesamtwertung nach Etappe 7: 1. Roglic; 2. Jorgenson +1:02; 3. Gee +1:13; 4. Vlasov +1:56; 5. Rodriguez +1:58. Es folgt Evenepoel auf Platz 6 mit 2:15 Minuten Rückstand.
15:01 h
Mit 1:46 Minuten Rückstand kommt Evenepoel ins Ziel.
15:00 h
Jorgenson kommt zeitgleich aber mit 5 Metern Lücke zum Slowenen als Zweiter rein. Gee verliert mit Ciccone und Buitrago nur wenige Sekunden. Schafft es der Kanadier damit aufs Podest?
14:59 h
Lazkano probiert es nun. Jorgenson setzt nach, schließt die Lücke. Roglic, Gee und Ciccone sind auch da. Und dann greift Roglic unwiderstehlich an. Das wird Sieg Nummer zwei.
14:58 h
Buitrago versucht es noch einmal Lazkano geht an sein Hinterrad. Dann haben alle Tunnelblick, denn in einen solchen fahren sie hinein. Dahinter wird deutlich: Keiner ist weggekommen. Nur Vklasov musste die Segel streichen.
14:57 h
Doch jetzt wird es auch Landa zu schnell. Noch 1000 Meter bis zum Ziel. 1:20 Minuten Rückstand für Evenepoel. So eine ganz dicke Packung wird es dann doch nicht.
14:56 h
Zehn Mann sind vorn beisammen: Vlasov, Roglic, Gee, Jorgenson, Landa, Lazkano, De Plus, Ciccone, Rodriguez, Buitrago.
14:53 h
Zwei Kilometer vor dem Ziel wird Soler gestellt. Jetzt wird es flacher. Und so schnell, wie Vlasov hier fährt, dürfte es kaum mehr ernsthafte Angriffe geben. Gewinnt Roglic erneut die Etappe?
14:52 h
2500 Meter vorm Ziel hat Soler nur noch 25 Seklunden Vorsprung. Vlasov wird hier sein Verhängnis. Evenepoel jetzt bei 1:40 Minuten zum Spitzenreiter der Etappe.
14:51 h
Evenepoel holt Callum Scotson (Jayco - AlUla) ein. Der war vor der Etappe 9. der Gesamtwertung.
14:50 h
Evenepoel geht es wieder etwas besser. Er hat seine Begleiter abgeschüttelt und wirkt sehr flüssig. Der Abstand zu Roglic und Co. beträgt 1:05 Minuten. So ähnlich machte es der Belgier ja auch gestern. Und in der Vuelta hatte er vergangenes Jahr ebenfalls einen tag, an dem er früh reißen lassen musste, dann aber nach einer Weile wieder Tritt fasste und sogar wieder etwas Zeit aufholte. Möglicherweise fährt Evenepoel viel mit Blick auf seine Watt-Anzeige.
14:48 h
Direkt ein Angriff von Santiago Buitrago (Bahrain - Victorious). Der Kolumbianer war gestern recht früh zurückgefallen. Heute geht es offenkundig besser bei ihm. Aber er kommt nicht weg. Vlasov fährt heran und direkt wieder vorbei. Aber: Soler hat auf einen Schlag nur ncoh 1:14 Minuten Vorsprung. 3500 Meter vorm Ziel.
14:45 h
4000 Meter bis oben. Das wird noch eng für Soler. Die Favoriten sind auf 1:35 Minuten ran. Der Spanier geht schwer. Klar, er ist sehr erfahren und kann gut klettern. Aber ein Angriff mit Schwung von hinten, und die Sekunden pruzeln nur so.
14:43 h
Barguil und Fortunato sind gestellt. Damit einzig Soler noch vor der Hauptgruppe, die von Vlasov angeführt wird. 2:05 Minuten beträgt der Abstand. Evenepoel hat schon eine Minzte verloren, das wird eine richtige Packung.
14:41 h
Rafferty und Prodhomme werden eingeholt. Fortunato hat noch 20 Sekunden gut zur Roglic-Gruppe. Damit ist klar, dass er hier nichts mehr holen wird. Barguil befindet sich noch dazwischen. 5000 Meter sind noch zu klettern.
14:40 h
Alle fahren im Sitzen in der Favoritengruppe. Nur Ciccone tanzt im Wiegetritt. Und dann greift der gestrige Tageszweite an. Doch Hindley führt die anderen wieder an ihn heran. Oder fast. Auf den letzten Metern platzt sein Motor, dann muss Vlasov übernehmen und macht das ganz formidabel. 40 Sekunden liegen bereits zwischen dieser Gruppe und Evenepoel, der übrigens keinen helfer zurückbeordert hat. Mikkel Landa ist noch bei Roglic, Jorgenson und Co.
14:37 h
Die Abstände 6000 Meter vor dem Ende: Soler hat 1:50 Minuten zu Fortunato, 2:55 Minuten zum Feld. Evenepoel liegt 3:20 Minuten zurück. Also gemessen zu Soler.
14:36 h
Hindley ist jetzt der Pacemaker. Er drückt voll drauf. Hinter ihm immer noch Vlasov. Sie sind jetzt im Steilstück. Und sowas war ja noch nie Evenepoels Stärke, wnen es in die hohen Berge ging. 22 Sekunden hat er schon verloren.
14:35 h
Evenepoel befindet sich am Ende der Hauptgruppe, die noch 25 Mann umfasst. Er fällt allmählich zurück. Damit ist das Podium hier definitiv futsch. Der Rückstand wächst schnell auf etwa 50 Meter an. Auch Sivakov war eben bereits zurückgefallen. Derweil wird Koen Bouwman eingeholt.
14:33 h
In einem der ganz steilen Stücke mit zweistelligen Steigungsprozenten geht Soler richtig schwer. Aber er macht das gut. 7000 Meter hat der Spanier noch vor sich. Der Vorsprung auf die Favoriten beträgt 3:15 Minuten. Fortunato liegt bei 1:55 Minuten.
14:32 h
Matteo Sobrero macht die Pace für Roglic. Hinter ihm fahren Jai Hindley und Alexander Vlasov. Und Primot himself, versteht sich.
14:31 h
Jack Haig (Bahrain - Victorious) fällt mit Krists Neilands (israel - Premier tech) und Tiesj Benoot (Visma) zurück.
14:30 h
Noch 8000 Meter, die Hauptgruppe kommt auf 3:45 Minuten heran. Fortunato auf 1:58 Minuten. Die Verfolger dazwischen fallen weiter zurück.
14:29 h
Vuelta-Sieger Sepp Kuss (Visma - Lease a Bike) muss erneut früh reißen lassen. Irgendwas stimmt bei dem US-Amerikaner gar nicht. Aber das passt fast aufs gesamte Team. Mit Ausnahme von Matteo Jorgenson, dem Gesamt-Dritten. Und vielleicht noch Sprinter Olav Kooij, der beim Giro eine Etappe gewann.
14:27 h
Mit 4:05 Minuten Rückstand geht die Favoritengruppe in den Schlussberg. Das sollte reichen für Soler. Die Verfolger haben 2:05 Minuten Rückstand. Fortunato löst sich aus dieser Gruppe und setzt nach. Doch ihm geht es wohl um die Bergpunkte.
14:24 h
Soler ist drin im Anstieg nach Samoens. Der Asphalt ist rau, der Berg ist steil. Und Solers Rhythmus wirkt noch sehr flüssig.
14:22 h
Politt nimmt Sivakov abermals ins Schlepptau. Und er bringt ihn 1000 Meter vorm letzten Anstieg wieder ans Ende des Hauptfeldes. Wobei sich die 1000 Meter auf Soler beziehen. Das Pulk hat dann so etwa 3500 Meter.
14:21 h
Noch 2000 Meter bis zum Schlussberg. Nico denz war mit Sivakov und Co nochmal nach vorn gekommen. Er knallt voll rein und unterstützt Bob Jungels bei der Tempoarbeit. Der Abstand nach vorn schrumpft auf 4:29 Minuten. Die Verfolger haben zwei Minuten Rückstand.
14:20 h
Oh nein, Sivakov war gerade durch Nils Politt wieder ans Feld herangeführt worden. Da muss er erneut das Rad wechseln. Wahrscheinlich war er noch immer auf Arrietas Arbeitsgerät unterwegs. Nun müssen sie ihn wohl wieder nach vorn bringen. Beziehungsweise der gute Nils muss das tun.
14:18 h
Sollten die Favoriten im letzten Berg zu den Verfolgern hinfahren - aktuell liegen drei Minuten dazwischen - würde Fortunato keine Punkte mehr abbekommen. Gewinnt Soler dann die Etappe, wäre er auch neuer Bergkönig. Er erhielte 15 Zähler und käme dann auf 35.
14:16 h
Noch 15 Kilometer zu fahren, 5000 Meter bis zum Schlussanstieg. Soler baut auf 1:50 Minuten zu seinen ersten Verfolgern aus.
14:13 h
Am Zwischensprint gewann Soler drei Bonussekunden. Im Ziel warten zehn weitere auf ihn. Und da Sivakov 40 Sekunden Rückstand aufs Feld aufweist, dürfte er den auf jeden Fall überholen. Dazu noch einige weitere vor ihm platzierte Leute. Der Spanier schiebt sich damit wohl in die Top 10 und in die Kapitänsrolle in seinem Team.
14:11 h
Das Flachstück vor dem letzten berg kommt Soler zwar nicht entgegen, aber er kann auch gut Zeitfahren, sollte also nicht allzu viel verlieren. In der Verfolgergruppe lösen sie sich fein ab. Der Abstand zwischen Spitze und Quintett beträgt 19 Kilometer vorm Ziel 1:38 Minuten. Das Feld liegt 4:55 Minuten zurück.
14:05 h
25 Kilometer vor dem Ziel ist die Abfahrt fast geschafft. Soler hat 1:40 Minuten Vorsprung auf die Verfolger um Barguil und Fortunato. 5:25 Minuten Rückstand hat das Peloton.
14:04 h
Virtuell ist Sivakov auch schon 14, da Powless, der Gesamt-12. ja bereits ausgestiegen ist.
14:02 h
Pavel Sivakov (UAe - Team Emirates) hat einen Defekt. Er bremst hinter einer Kurve, bekommt von einem Teamkollegen ein neues Rad und fährt sofort weiter. Igor Arrieta hat mit ihm getauscht. Das Fahrrad ist dem langen Pavel aber deutlich zu klein. Aber im Team setzen sie auf den ehemaligen Grand-Tours-Contender im Finale, daher soll er erstmal zusehen, dass er keine großen Abstand bekommt. Sivakov ist aktuell 15. und hat noch Chancen auf einen Top-10-Platz.
14:00 h
Jetzt kommt die Sonne raus. Aber so schnell trocknet die Straße nicht ab. Vielleicht geht es im Finale dann etwas leichter berghoch. Mehr bewirkt der Wetterwechsel aber keinesfalls.
13:58 h
In der Abfahrt geht Soler kaum Risiko und bremst die Kurven ganz vorsichtig an. Und er verlagert das Gewicht auf dem Rad sehr aufmerksam. Dann muss er nach der Kruve wieder richtig beschleunigen. Sein Vorsprung auf die Verfolger bleibt aber unverändert bei 1:40 Minuten. Hinten fahren sie eben auch nicht Harakiri.
13:56 h
Apropos virtuell: Soler ist aktuell auf der Strecke Gesamtführender dieser Fernfahrt. Er hatte ja weniger als 4 Minuten Rückstand vor dem Start. Jetzt liegt er 5:30 Minuten vor dem Feld. Aber die Gefahr, dass Roglic hier das Gelbe Trikot verliert, ist ausgesprochen gering. Im Finale wird der Slowene mit seinem Team noch gewaltig Zeit aufholen.
13:54 h
Soler gewann den Bergpreis und stockte sein Konto an Kletterzählern auf 20 auf. Hinter ihm wurde Fortunato Zweiter (8 Punkte) vor Barguil (6), Bowman (4), Prodhomme (2) und Rafferty (1). Fortunato hatte sogar kurz vorm Bergpreis angegriffen, um auf Nummer sicher zu gehen. Er kommt nun auf 28 Punkte und ist virtuell Führender dieser Sonderwertung.
13:51 h
Die ersten Bora-Helfer sind aufgebraucht. Vor einigen Kilometern fiel Marco Haller zurück, jetzt hat Nico Denz sein Tagewerk verrichtet.
13:50 h
Roglic sieht wirklich gut aus. er fährt an letzter Position des Bora-Zugs in Unterlenkerhaltung. An seinem Hinterrad sitzt Evenepoel, der im Weißen Trikot des besten Nachwuchsfahrers unterwegs ist.
13:48 h
Die Hauptgruppe mit allen Favoriten liegt nun 5:30 Minuten hinter Soler. Sollte alles glatt gehen und er nicht stürzen oder einbrechen, wird der Ex-Paris-Nizza-Sieger und Vuelta-Etappensieger heute seine erste Dauphiné-Etappe gewinnen.
13:47 h
Tja...irgendwas muss an den Zeitangaben nicht gestimmt haben. Jetzt ist Fortunato von einer Gruppe mit Rafferty, Barguil, Bowman und Prodhomme eingeholt worden. Und dieses Quintett liegt 1:15 Minuten hinter dem Spanier. Noch 1500 Meter bis oben, 39 Kilometer bis ins Ziel.
13:42 h
Andererseits scheint der Spanier im Dienste von UAE auch etwas langsamer zu werden. Fortunato kommt auf 28 Sekunden heran, noch 3500 Meter zu klettern. Und die Verfolger dahinter haben nur noch 41 Sekunden Abstand.
13:40 h
Bora macht im Feld weiter allein das Tempo. 5:05 Minuten beträgt der Rückstand. Sieht ganz gut aus für Soler.
13:38 h
Soler hat 4500 Meter vor der Bergwertung 35 Sekunden Vorsprung zu Fortunato. Die nächsten Verfolger liegen bei 45 Sekunden.
13:38 h
For the record: Chris Froome (Israel - Premier Tech) fällt auch zurück. Es gab Zeiten, da fuhr er hier um den Sieg mit.
13:33 h
Antonio Pedrero (Movistar) leidet unter seinen Verletzungen. Sonst würde der Spanier nie bereits jetzt zurückfallen. Pedrero ist gewöhnlich kletterstark.
13:30 h
Paaschens wird vom Pulk eingeholt. er war nie wirklich Teil der Kopfgruppe. Allein hatte er sich auf die Verfolgung gemacht und war bis auf 14 Sekunden herangekommen. Dann war es bei ihm aber mehr oder weniger vorbei. Immerhin hat er sich lange vorm Feld gehalten. Scheint ein zäher Typ zu sein.
13:29 h
Von wegen. Soler lässt Barguil stehe. Fortunato und Rafferty holen den Ex-Bergkönig der Tour ein. Und der leidet nun ordentlich. Da ist es aus und vorbei, er muss abreißen lassen. Doch auch Rafferty kann nicht mehr mit Fortunato mithalten. Der Italiener ist erster Verfolger Solers.
13:27 h
Warren Barguil attackiert und löst sich von der Gruppe. Mit Ausnahme von Marc Soler, der zu ihm hinfährt und sofort ablöst. Das scheint nun das neue Führungsduo zu sein. Noch 8000 Meter bis oben.
13:24 h
Die Führenden bauen ihren Vorsprung aus. 4:20 Minuten sind es 9000 Meter vorm Bergpreis. Hier wird die Steigung etwas erträglicher. Bora haut ordentlich rein.
13:21 h
Ilan Van Wilder (Soudal - Quick Step) fiel früh zurück und verließ das Rennen dann ebenfalls.
13:20 h
Eine ganze Reihe an Fahrern ist heute erst gar nicht mehr zur Etappe angetreten. Der prominenteste ist wohl Ex-Giro-Sieger Tao Geoghegan Hart (Ineos - Grenadiers). Auch David Gaudu (Groupama - FDJ) ist nicht mehr dabei.
13:17 h
Zunächst muss Donovan die Gruppe ziehen lassen, dann auch Martin. Dessen Form scheint längst nicht top zu sein.
13:15 h
Es sind noch 13 Kilometer bis zur Bergwertung am Col de la Ramaz (1. Kategorie). Gut 50 Kilometer fehlen noch bis zum Ziel. Das Feld hat nach wie vor 4:10 Minuten Vorsprung. Bora führt es gerade in den dritten Anstieg des Tages.
13:13 h
Das Wetter ist heute wieder bescheiden. Es regnet, und die Straßen sind nass. Das macht es in den Abfahrten wohl knifflig.
13:07 h
Zwei andere Fahrer könnten heute Probleme mit dem Zeitlimit bekommen. Idar Andersen (Uno X) und Florian Sénéchal (Arkea - B&B Hotels) sind distanziert und liegen zwei Minuten hinter dem Hauptfeld.
13:05 h
Zwei weitere Aufgaben: Anton Charmig (Astana) und Filippo Conca (Q36.5).
13:05 h
Ganz anders Mark Donovan - der hat zur Zehnergruppe aufgeschlossen. Eine ganze Fußballmannschaft ist nun also beisammen. Der aktuelle Vorsprung aufs Peloton beträgt 55 Kilometer vorm Ziel 4:10 Minuten.
13:03 h
Fortunato scheint der heißeste Anwärter auf den Gesamtsieg im Bergpreis zu sein. Er gewann auch die zweite Kletterwertung der 1. Kategorie. Das Ergebnis: 1. Fortunato (10 Punkte); 2. Barguil (8); 3. Godon (6); 4. Soler (4); 5. Bowman (2); 6. Rafferty (1). Der Italiener im Dienste der Kasachen hat damit insgesamt 20 Zähler. Ihm fehlen nur nur 4 zu Le Berre, der mittlerweile vom Feld eingesammelt wurde.
12:56 h
Es gibt zwei weitere Aufgaben zu vermelden: Neilson Powless (EF Education - Easypost) und Mason Hollyman (Isreal - Premier Tech) haben die Dauphiné verlassen.
12:52 h
Es waren aber auch jeweils die ersten Bergpunkte für die drei Erstplatzierten. Damit ist der Kampf um jenes Sondertrikot noch einmal völlig neu eröffnet worden.
12:51 h
Le Berre wird sein Bergtrikot heute aber verlieren. Denn er bekam am ersten Kletterpreis nichts ab und wird auch gleich an der Kuppe leer ausgehen. Vorhin hatten wir dieses Ergebnis: 1. Fortunato (10 Punkte), 2. Barguil (8), 3. Soler (6); 4. Formolo (4); 5. Geniets (2); 6. Rafferty (1).
12:48 h
Im Anstieg zur Côte d`Araches (1. Kategorie), dem zweiten Berg des Tages, hat die Zehnergruppe 4:15 Minuten Vorsprung aufs Feld. Dazwischen befinden sich aber noch Mark Donovan (Q 36.5), Mathijs Paaschens (Lotto Dstny) und Bergkönig Mathis Le Berre (Arkea - B&B Hotels). Alle drei sind auf dem Weg nach oben abgeschüttelt worden.
12:45 h
Wir haben heute eine sehr prominent besetzte Spitzengruppe: Marc Soler (UAE - Team Emirates), Warren Barguil (DSM - firmenich), Guillaume Martin (Cofidis), Davide Formolo (Movistar), Lorenzo Fortunato (Astana), Kevin Geniets (Groupama - FDJ), Dorian Godon, Nicola Prodhomme (Decathlon - Ag2r), Koen Bowman (Visma - Lease a Bike) und Darren Rafferty (EF Education First - Easy Post) befinden sich vor dem Feld.
22:03 h
Das Teilstück wird um 10.20 Uhr gestartet. Im Ziel werden die Fahrer zwischen 14.35 und 15.05 Uhr erwartet. Wir sind ab 12.45 Uhr dabei. Mehr zum Rennen gibt es auf dieser Sonderseite:
Critérium du Dauphiné 2024 | radsport-news.com
22:01 h
155,3 Kilometer liegen zwischen Albertville und Samoens vor den Fahrern. Dabei müssen sie drei Berge der 1. Kategorie und den Schlussanstieg bewältigen. Zunächst stehen Klassiker-Berge der Tour de France wie der Col de Saisies und der Col de la Ramaz auf dem Programm. Und hinauf zum Ziel in 1600 Metern Höhe wird es mächtig steil. Auf zehn Kilometern Länge beträgt die durchschnittliche Steigung 9,3%. Da könnte die Vorentscheidung über Sieg und Niederlage bei dieser Austragung fallen.
21:55 h
So lief die 7. Etappe der Dauphiné: Primoz Roglic stürmt bei Bergankunft der Königsetappe zum Sieg im Gelben Trikot