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18.10.2017 | (rsn) - Der Astana-Rennstall ist vom Wechsel des Italienischen Meisters Fabio Aru zu UAE Team Emirates kalt erwischt worden. Wie Astana-Teamchef Alexander Winokourow gegenüber der L`Equipe erklärte, habe es keine Anzeichen gegegen, dass der Tour-Fünfte den kasachischen Rennstall verlassen wollte.
"Er hatte in seinem Vertrag die Option auf ein weiteres Jahr (2018, d. Red). Wir haben ihn immer wieder angesprochen, aber er hat nichts gesagt. Wir wussten nichts von seinem Wunsch, uns zu verlassen", zeigte sich Winokourow enttäuscht vom Verhalten des Italieners.
Sauer war der Kasache vor allem darüber, dass er vom Wechsel seines GrandTour-Kapitäns erst aus der Presse erfuhr. "Das enttäuscht uns. Zumal es für uns zu dieser Zeit des Jahres sehr schwer werden wird, einen Ersatz zu finden für einen Fahrer, der die Tour de France gewinnen kann", so Winokourow weiter.
Für Außenstehende kommt der Abgang von Aru allerdings weniger überraschend. Denn schon während der Vuelta kam es zu Spannungen zwischen Aru und seinem Arbeitgeber. So warf Aru seinem Team vor, dass man ihm auf einer schweren Bergetappe mit Absicht eine falsche Übersetzung gekettet hätte.
Derzeit kann Astana als Kapitäne für die großen Landesrundfahrten auf zwei Fahrer bauen: auf den Dänen Jakob Fuglsang, 2017 Sieger des Criterium du Dauphiné, sowie den Kolumbianer Miguel Angel Lopez, bei der diesjährigen Vuelta a Espana Gesamtachter und zweimaliger Etappengewinner.
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