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18.10.2018 | (rsn) - Rund zwei Wochen vor der offiziellen Präsentation am 31. Oktober hat die Zeitung La Stampa den “wahrscheinlichen“ Streckenverlauf des Giro d’Italia veröffentlicht. Demnach weist der Etappenplan der 102. Italien-Rundfahrt neben insgesamt drei Einzelzeitfahren legendäre Anstiege wie Gavia, Mortirolo, Croce d'Aune sowie eine neue Bergankunft am Colle del Nivolet in den Alpen auf. Angesichts von insgesamt 58 Zeitfahrkilometern dürfte der kommende Giro auch für Fahrer wie Tom Dumoulin (Sunweb) ein lohnendes Ziel sein.
Vom Organisator bisher offiziell bekanntgegeben wurden bisher drei Etappen. Die erste große Landesrundfahrt des Jahres wird am 11. Mai mit einem 8,2 Kilometer langen Einzelzeitfahren beginnen, das vom Zentrum von Bologna hinauf zur Wallfahrtskirche von San Luca führt, wo auch der Giro dell’Emilia endet. Ebenfalls in der Region Emilia Romagna wird das zweite Zeitfahren ausgetragen, das auf der 9. Etappe hügelige 34,7 Kilometer von Riccione nach San Marino aufweist. Tags darauf dürfen sich die Sprinter freuen, denn das zehnte Teilstück wird auf flachem Terrain von Ravenna nach Modena ausgetragen.
Wie La Stampa meldet, beginnt der Giro 2019 nicht nur mit einem Zeitfahren, sondern endet auch mit einem solchen, und zwar in Verona, wo am 2. Juni nochmals 15 Kilometer im individuellen Kampf gegen die Uhr anstehen. Das Ziel befindet sich im Amphitheater der Stadt, wo bereits die Italien-Rundfahrten 1984 und 2010 endeten.
Nach dem Grande Partenza führt die Route nach Süden über den Apennin in die Toskana und in Richtung Rom. Die italienische Hauptstadt wird jedoch laut Stampa nach Fahrerprotesten gegen die dortigen schlechten Straßen nicht angefahren werden. Südlichster Punkt des Rennens soll diesmal San Giovanni Rotondo in Puglia sein, von wo aus es wieder nach Norden geht.
Die 7. Etappe endet in L'Aquila. Die Stadt in den Abruzzen wurde vor zehn Jahren von einem schrecklichen Erdbeben heimgesucht. Der erste Ruhetag erfolgt in San Marino, danach stehen die ersten drei Tage in den Alpen an. Der zwölfte Abschnitt etwa führt in Erinnerung an Fausto Coppis legendären 192-km-Soloritt beim Giro 1949 von Cuneo nach Pinerolo. Tags darauf wartet die Bergankunft am Lago Serrù (Colle del Nivolet) in 2.200 Metern Höhe.
Nach dem zweiten Ruhetag in der Nähe von Bergamo geht es für die Fahrer in die östlichen Alpen, wo Mortirolo und Gavia warten. Die letzte Bergetappe führt am vorletzten Tag von Feltre zum Passo Croce d'Aune, der nach einem 8,5 Kilometer langen Schlussanstieg erreicht wird.
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