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03.12.2018 | (rsn) - Am Samstag wurde Maximilian Schachmann im Rahmen des Bahn-Weltcups in Berlin als Deutschlands Radsportler des Jahres geehrt. Im Velodrom nahm der 24-Jährige vor heimischem Publikum zum ersten Mal in seiner Karriere die Auszeichnung entgegen.
Schachmann hatte sich 2018 mit Etappensiegen beim Giro d’Italia, der Katalonien-Rundfahrt sowie der Deutschland Tour in die Weltspitze katapultiert und war im Herbst zur Krönung einer herausragenden Saison mit Quick-Step Floors in Innsbruck noch Weltmeister im Teamzeitfahren geworden.
Seine Qualitäten wird der Allrounder künftig allerdings beim deutschen Bora-hansgrohe-Team gewinnbringend einbringen. Nach seinem erfolgreichen GrandTour-Debüt in Italien hofft Schachmann 2019 auf seine erste Tour de France, wie er in Berlin sagte. “Ich denke, ich habe eine Chance auf die Tour. Aber das wird das Team im Lauf des Jahres entscheiden", so der EM-Dritte im Zeitfahren, der beim Team von manager Ralph Denk im Herbst einen Zweijahresvertrag unterschrieben hatte.
Zudem will der Bora-hansgrohe-Neuzugang seinen Fokus auf die Ardennenklassiker richten, bei denen er in dieser Saison bereits mit Rang acht beim Flèche Wallonne auf sich aufmerksam machte. Lüttich-Bastogne-Lüttich beendete er auf Platz 35. “Ich habe gemerkt, dass sie mir gut liegen und habe sie im Kalender rot angestrichen“, fügte Schachmann an.
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