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13.05.2013 | (rsn) - Mit zwei Etappensiegen und vier Tagen im Rosa Trikot zählt das Team Katusha zu den großen Gewinnern der ersten Giro-Woche. „Wir können uns wirklich nicht beschweren, haben vom Kuchen ein großes Stück abbekommen. Die Etappen liefen für uns zu 100 Prozent perfekt", sagte der Sportliche Leiter Torsten Schmidt zu Radsport News.
Der Italiener Luca Paolini, der im Alter von 36 Jahren sein Giro-Debüt feiert, gewann am vergangenen Montag die 3. Etappe als Solist und trug im Anschluss für vier Tage das Rosa Trikot. Am Sonntag entschied dann der Russe Maxim Belkov das 9. Teilstück mit einem starken 50-Kilometer-Solo für sich. „Das war schon beeindruckend von Maxim", lobte Schmidt den Auftritt des 28-Jährigen.
Einziger Tiefschlag für die russische Formation war der schwere Sturz des Spaniers Angel Vicioso. Der 35-Jährige, am vergangenen Mittwoch noch Etappenzweiter hinter John Degenkolb (Argos-Shimano), stürzte beim Sieg seines Teamkollegen Belkov schwer und zog sich dabei Brüche an der Hand und der Schulter zu. Auch ein Wirbel und die Milz sind in Mitleidenschaft gezogen. „Das nimmt einen natürlich mit", kommentierte Schmidt die schweren Verletzungen seines Fahrers.
Für die kommenden Tage hat der Sportliche Leiter die Erwartungen etwas gedrosselt. „Wir sind bisher ohne Druck gefahren, so werden wir es auch weiterhin handhaben und keinen Druck auf die Jungs ausüben", erklärte Schmidt, der einen weiteren Coup seines Teams aber für möglich hält. „Die Chance liegt auf der Straße. Mit dieser Einstellung sind wir in die Rennen gegangen und werden dies auch weiterhin tun", kündigte er an.
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