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06.12.2013 | (rsn) - Drei Siege, zwei Weltrekorde und ein deutscher Rekord: Beim–Bahn-Weltcup in Aguascalientes in Mexiko haben die Deutschen einen erfolgreichen Auftakt gefeiert.
Im Teamsprint der Männer schlugen Rene Enders, Robert Förstemann und Joachim Eilers im Finale in der Zeit von 42,117 Sekunden Olympiasieger Großbritannien (43,325) deutlich. In der Qualifikation hatte das Trio - begünstigt durch die Höhenlage von knapp 1900 Metern – sogar den Weltrekord von 42,600 auf 41,871 Sekunden verbessert. „Wir hatten dieses Ergebnis angepeilt. Das ist sicherlich ein Rekord, der eine Weile Bestand haben wird", kommentierte Bundestrainer Detlev Uibel den Auftritt seiner Fahrer und fügte an: „Es ist sicher auch bemerkenswert, in der dritten gemischten Besetzung gewonnen zu haben."
Nach ihrem Sieg zum Weltcup-Auftakt in Manchester waren im Teamsprint Miriam Welte und Kristina Vogel auch in Aguascalientes nicht zu bezwingen. Im Finale setzten sich die Olympiasiegerinnen und Weltmeisterinnen (32,212) gegen Großbritannien (32,602) durch. Im Vorlauf hatten Welte/Vogel zudem noch den Weltrekord auf 32,153 Sekunden verbessert. „Was für ein Tag, geiler geht's kaum", twitterte Vogel nach dem Sieg.
Für den dritten Sieg der Deutschen sorgte Stephanie Pohl. Die Cottbuserin gewann das nicht mehr olympische Punktefahren der Frauen mit einem Rundengewinn vor der Kanadierin Jasmin Glaesser. Pohl bestätigte nach Platz fünf bei der EM und Rang vier beim Weltcup in Manchester ihre gute Form und stand erstmals bei einem Weltcup auf dem Treppchen.
In der 4000-Meter-Mannschaftsverfolgung verbesserte der deutsche Bahnvierer mit Henning Bommel, Theo Reinhardt, Nils Schomber und Kersten Thiele den 13 Jahre alten deutschen Rekord auf 3:59,144 Minuten. Zuletzt war ein deutscher Vierer im Jahr 2000 im Finale der Olympischen Spiele von Sydney unter 4:00 Minuten geblieben.
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