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10.07.2014 | Reims (rsn) - Der Team-Bus stand in Reims zwar direkt vor der weltberühmten Champus-Manufaktur Taittinger, doch nach drei Siegen auf den ersten vier Etappen der Tour de France musste Marcel Kittel (Giant-Shimao) mit einer Hartwurst aus der Heimat zufrieden sein, die ihm ein Fan von Zuhause mitgebracht hatte.
Die Etappe, die dem Erfurter wie auf den Leib geschnitten war, ging an André Greipel (Lotto-Belisol). „Allen, die behauptet hatten, wir seien unschlagbar, wurde heute das Gegenteil bewiesen", versuchte es Kittel mit Galgenhumor. Dass er aber über die Pannen-Etappe verärgert war, konnte er kaum verbergen.
„Es ist einiges gründlich schief gelaufen", gestand Kittel ein. „Das ist keine Kritik, weil das einfach passieren kann. Wir haben schon zusammengesessen und darüber geredet. Das müssen wir auch noch weiter machen. Denn es ist enttäuschend, so eine Chance wegzugeben, weil wir auch den ganzen Tag hart dafür gearbeitet haben!"
Auf Nachfrage wurde Kittel deutlicher: „Die letzten zehn Kilometer waren schwierig, weil es Seitenwind gab. Dort hat Quick Step versucht, das Rennen schwer zu machen. Wir haben dabei die Kontrolle verloren und konnten nicht immer reagieren. Und wenn wir reagierten, war es falsch. Da haben wir nicht als Mannschaft agiert. Das muss besser werden", sagte der 26-Jährige.
Damit es bald wieder Champus gibt!
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