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25.01.2016 | (rsn) - Bei der Frau, die mit ihrem Auto am Samstag in die Giant-Alpecin-Trainingsgruppe um John Degenkolb hineingefahren ist, soll es sich um eine 73-jährige Britin handeln, die jeweils die Hälfte des Jahres in Spanien und in Großbritannien verbringt.
Laut der spanischen Tageszeitung AS wird der Frau rücksichtsloses Fahren vorgeworfen. Inzwischen sei sie aber wieder aus dem Polizeigewahrsam entlassen. Bei dem Unfall, der sich in Benigembla in der Nähe von Alicante ereignete, sei die Britin in einem Fahrzeug mit dem Lenker auf der rechten Seite unterwegs gewesen.
"Vielleicht war es ein Moment der Vergesslichkeit und sie fuhr auf der (linken) Seite, wie sie es (von Großbritannien her) gewohnt ist“, zitierte AS eine mit dem Fall beschäftigte Quelle.
Ramon Sinkeldam, der als einer von sechs Giant-Fahrern bei dem Unfall verletzt wurde, bestätigte indirekt die Version, wonach die Frau auf der falschen Straßenseite unterwegs gewesen sei.
„Die Gruppe geriet in Panik, als ein Auto direkt auf uns zukam. Es gab eine Menge Geschrei und danach erinnere ich mich für eine ganze Weile an nichts mehr“, sagte der Niederländer der Nachrichtenagentur NOS.
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