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27.02.2021 | (rsn) - Der Radsportweltverband hat das Corona-Protokoll für alle UCI-Wettbewerbe für 2021 aktualisiert. Das Dokument ähnelt weitgehend dem Protokoll 2020, enthält jedoch Anpassungen an die Entwicklungen der internationalen Gesundheitslage. Nach Ansicht der UCI seien die wissenschaftlichen Fortschritte - wie die Herstellung von Impfstoffen und neue Merkmale der Pandemie (Virus-Mutationen, schnellere Ausbreitung der Varianten) - die auffälligsten neuen Entwicklungen.
Die UCI kündigt im Protokoll an, dass sie gemeinsam mit ihren Partnern die Entwicklung von Impfstoffen genau überwacht. "Bei den Impfprogrammen, die derzeit in vielen Ländern laufen, haben Elitesportler jedoch keine Priorität. Darüber hinaus liegen uns noch keine wissenschaftlichen Daten über die Reduktion der Übertragung des Virus durch geimpfte Personen vor. Deshalb testen wir weiterhin alle Mitglieder einer Wettkampf-Blase, einschließlich derjenigen, die eine Corona-Impfung erhalten haben“, setzt der Verband seine harte Linie zum Schutz vor Corona fort.
UCI-Präsident David Lappartient erklärt: "Die Ankunft der Impfstoffe hat uns die Hoffnung gegeben, dass wir bald wieder zu einem 'normaleren' Leben zurückkehren können. Da Athleten und junge Erwachsene bei Impfungen aber keine Priorität besitzen, haben wir im Interesse aller Beteiligten beschlossen, die gleichen hohen Standards wie im letzten Jahr beizubehalten."
Als Reaktion auf die Ausbreitung der Varianten des Coronavirus betont die UCI auch, wie wichtig es sei, die einzelnen Präventionsmaßnahmen ordnungsgemäß einzuhalten. "Dies ist der effektivste Weg, um sich vor den Risiken zu schützen. Eine Lockerung der strikten Anwendung von Regeln und Vorschriften ist inakzeptabel. Zum Beispiel möchten wir alle daran erinnern, dass der Betrieb und die Verwendung von Gesichtsmasken überwacht werden", schreibt der Weltverband.
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