--> -->
06.06.2024 | (rsn) - Die 2. Etappe der ZLM Tour endete nach 194 Kilometern mit einem Massensprint und diesen sicherte sich Casper van Uden (DSM Firmenich - PostNL) vor dem Russen Gleb Syritsa (Astana Qazaqstan Team) und dem Belgier Gerben Thijssen (Intermarché - Wanty). Lange Zeit sah es gar nicht so aus, als würden die schnellen Männer überhaupt noch um den Sieg kämpfen, nachdem sich die letzten Überbleibsel einer Ausreißergruppe bis 700 Meter vor dem Ziel noch vor dem Feld halten konnten. Zu diesem Zeitpunkt hatte Van Uden schon alle seiner Helfer verbraucht, eröffnete den Sprint deshalb sehr früh, aber keiner seiner Kontrahenten konnte am Niederländer mehr vorbeiziehen.
Vierter wurde der Italiener Giovanni Lonardi (Polti - Kometa) vor seinem Landsmann Mattia Pinazzi (VF Group - Bardiani CSF - Faizané) und dem Schweizer Tom Bohli (Tudor). In der Gesamtwertung blieb Zeitfahrsieger Rune Herregodts (Intermarché - Wanty) an der Spitze des Rennens vor Tim Van Dijke (Visma - Lease A Bike) und Syritsa, dem ebenfalls zwölf Sekunden auf Herregodts fehlen. Der Brite Max Walker (Astana Qazaqstan) ist Vierter vor dem Luxemburger Arthur Kluckers (Tudor).
Bester Deutscher der Tageswertung wurde Toni Franz (Storck - Metropol) auf Platz 40. "Der Tag war etwas holprig. Leider verpassten wir knapp die Gruppe des Tages. Danach posoitionierten wir uns gut auf den großen Brücken, um ready zu sein, falls ein Team auf die Kante geht. Das Finale war etwas chaotisch, deswegen wurde schon die Zeit drei Kilometer vor dem Ziel genommen. Leider war ich dann nicht mehr ganz so frisch, um nochmal so richtig nach vorn zu fahren ", so Franz, dessen Team den Ausfall des an Knieproblemen leidenden Max Märkl hinnehmen musste.
Im Klassement ist Mika Heming (Tudor) auf Rang 14 der bestplatzierte Deutsche. Der 24-Jährige hatte im Finale eine Schrecksekunde zu verkraften, musste sich, nachdem er abgerissen war, wieder ins Feld zurückkämpfen, was ihm gelang.
Results powered by FirstCycling.com
(rsn) - Trotz eines Sturzes 61 Kilometer vor dem Ziel, als er über den vor ihm gestürzten Rüdiger Selig (Astana Quazaqstan) fiel, konnte Rune Herregodt (Intermarché - Wanty) bei der ZLM Tour (2.1
(rsn) - Rune Herregodts (Intermarché - Wanty) hat das Auftaktzeitfahren der ZLM Tour (2.1) gewonnen und wurde dafür mit einem Haarschnitt belohnt, der noch im Hot Seat vorgenommen wurde. Der Belgie
(rsn) – Sein Giro-Debüt musste Max Kanter bereits nach der 9. Etappe beenden. Der Sprinter von Astana Qazaqstan musste wie zahlreiche weitere Profis auch wegen eines grippalen Infekts das Rennen au
(rsn) – Zwei Monumente konnte Alexander Kristoff (Uno-X Mobility) in seiner Karriere schon gewinnen, aber auch bei Gent-Wevelgem in Flanders Fields war der mittlerweile 37-jährige Norweger schon e
(rsn) – Spätestens nach der Saison 2022 schien der Horror-Sturz von Fabio Jakobsen (Picnic - PoostNL) aus der Polen-Rundfahrt aus dem Jahr 2020 endgültig vergessen, der heute 28-Jährige fuhr mit
(rsn) – Kaum hat die UCI die Bestätigung einer möglichen dritten Wildcard für die Grand Tours im Jahr 2025 bekanntgegeben, ist auch die ASO als Veranstalterin der Tour de France nun bereits vorge
(rsn) – Ihren ersten UCI-Sieg feierte Lorena Wiebes im Jahr 2018. Das war damals im Mai beim Dorpenomloop in Aalburg, einem Rennen, das heute nicht mehr ausgetragen wird. Damals war sie 19 Jahre alt
(rsn) – Nachdem sich das Professional Cycling Council (PCC) bereits für ein zusätzliches 23. Team bei den Grand Tours ausgesprochen hatte, hat nun auch das UCI Management Komitee die Entscheidung
(rsn) – Auch wenn die Weltklasse-Sprinterin Charlotte Kool (Picnic – PostNL) beim überlegenen Sieg von Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) bei Gent-Wevelgem (1.UWT) chancenlos aussah, war die 25-
(rsn) - Für die Teams Lotto – Kern Haus – PSD Bank und Rembe – rad-net ist mit unterschiedlichen Gefühlen eine insgesamt erfolgreiche Olympia´s Tour zu Ende gegangen und Run & Race - Wibatech
(rsn) – Olav Kooij (Visma – Lease a Bike) hat sich bei seinem Sturz 72 Kilometer vor dem Ziel bei Gent-Wevelgem (1.UWT) das Schlüsselbein gebrochen. Das bestätigte das niederländische Team vi
(rsn) – Durch die immer früheren Attacken der Favoriten bei den belgischen Frühjahresklassikern hat sich die Taktik, über die frühe Ausreißergruppe vor das Rennen zu kommen, in den letzten Jah
(rsn) – Dwars door Vlaanderen (1.UWT) ist eines der kürzesten flämischen Eintagesrennen des Frühjahrs. Im vergangenen Jahr etwa betrug die Distanz "nur" 183,7 Kilometer. Für die Fahrer ist das
(rsn) – Es war schon eine sehr eindrucksvolle Show, die Mads Pedersen (Lidl – Trek) mit seiner 56 Kilometer langen Soloflucht beim 87. Gent-Wevelgem in Flanders Fields bot. Als wäre nichts weiter
(rsn) – John Degenkolb (Picnic – PostNL) hat beim 87. Gent-Wevelgem (1.UWT) eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass er trotz seiner 36 Jahrebei harten, langen Eintagesrennen immer noch mit der