--> -->
21.11.2024 | (rsn) – Seine Profikarriere als Radsportler hat kaum begonnen, da macht sich Cian Uijtdebroeks schon Gedanken über die Zeit danach. Der 21-Jährige hat jüngst in einem Interview mit Het Nieuwsblad verraten, dass er sich nach seiner Zeit auf zwei Rädern eine Zukunft auf vieren gut vorstellen kann. Und zwar in einem Rallye-Auto. Eine Karriere nach der Karriere: “ Wenn ich ehrlich bin, kann ich mir das vorstellen. Natürlich möchte ich zuerst die bestmögliche Radsportkarriere aufbauen. Aber der ultimative Traum wäre immer noch, nach dieser wunderbaren Radsportkarriere in ein Rallyeauto einzusteigen und vielleicht zu versuchen, dort etwas aufzubauen.“
Uijtdebroeks, dessen steiler Aufstieg aus seiner Zeit bei Bora - hansgrohe nach seinem erzwungenen Wechsel vor dieser Saison zu Visma - Lease a Bike erstmal deutlich eingebremst wurde – Giro, Vuelta und Katalonien-Rundfahrt beendete er nicht, Rang sieben bei Tirreno-Adriatico blieb sein einziges Top-10-Ergebnis auf der WorldTour – ouetete sich dabei als Rallye-Fan sein Kindestagen. “Es gibt Leute, die sich darüber aufregen, für mich ist es einfach nur ein Vergnügen“, sagte er. Im September hatte er auf Instagram ein Foto gepostet, dass ihn als Co-Pilot in einem entsprechenden Fahrzeug zeigte.
“Ich bin in der Tat schon ein paar Mal in einem Rallye-Auto mitgefahren. Ich finde das einfach fantastisch“, so der Belgier weiter. “Das Adrenalin, das man spürt, die Kraft des Autos, die man beim Beschleunigen spürt, das späte Anbremsen der Kurven. Ich glaube, es ist eine Wonne, im Auto zu sitzen. Es ist ein Sport, der mich sehr anspricht.“
Auch Ex-Profi Tom Boonen fühlt sich davon angesprochen. Der frühere Weltmeister und mehrfache Gewinner von Paris-Roubaix und der Flandern-Rundfahrt nimmt seit 2023 hinter dem Steuer eines Skoda Fabia an diversen Läufen der Rallye-Weltmeisterschaft in Belgien Teil und hat bereits einige Top-10-Ergebnisse eingefahren.
(rsn) – Mit dem Cross-Winter 2024/2025 geht auch die große Karriere der Belgierin Sanne Cant (Crelan – Corendon) zu Ende. Die 34-Jährige wird ihr Rad am Saisonende an den Nagel hängen. Mit ihr
(rsn) – Während Cross-Weltmeister Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) sich mit seinem siebten Regenbogentrikot erstmal in den Urlaub verabschiedete, stand für Wout van Aert (Visma – Le
(rsn) – Arnaud De Lie fordert in der Vorbereitung auf die neue Saison seinem Körper viel ab. Nach einer zweieinhalbstündigen Ausfahrt mit dem Mountainbike bei frostigen Bedingungen durch die Arden
(rsn) – Lars van der Haar (Baloise – Glowi Lions) hat sich den Superprestige-Lauf in Gullegem sicher anders vorgestellt. Nicht nur, dass er sich beim Sieg von Wout van Aert (Jumbo – Visma) mit R
(rsn) – Mailand-Sanremo gehört zu den wenigen großen Rennen, die Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) noch nicht gewonnen hat. Noch ist unklar, ob der Weltmeister an der kommenden Ausgabe des italien
(rsn) – Annemiek van Vleuten hat zwar vor einem Jahr ihre mit großen Siegen gespickte Karriere beendet, bleibt dem Radsport aber weiter verbunden. Nun nahm die 42-jährige Niederländerin, die geme
(rsn) – Der neunmalige Rallye-Weltmeister Sebastian Loeb und der achtmalige Weltmeister auf dem Fahrrad, Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck), haben es in einem bemerkenswerten Duell mitei
(rsn) – Dass ein Nagetier die flämischen Sportnachrichten dominiert, ist in der Vergangenheit sicher noch nicht oft vorgekommen. Doch seit letzter Woche war es eigentlich schon deutlich, was am Fre
(rsn) – Kein Cross-Auftakt nach Maß für Eli Iserbyt (Pauwels Sauzen - Bingoal). In Beringen kollidierte der Belgier in der Spitzengruppe in einer Abfahrt mit seinem ehemaligen Teamkollegen, dem Ni
(rsn) – Lachlan Morton trägt zwar noch das Trikot von EF Pro Cycling, gehört aber schon seit einigen Jahren nicht mehr zum WorldTour-Team. Stattdessen konzentriert sich der Australier auf “Offro
(rsn) – Für Nils Politt war es ein bitterer und enttäuschender Moment, als er aufgrund plötzlich auftretender Magenprobleme mitten im Olympischen Straßenrennen von Paris vom Rad steigen und die
(rsn) – Magnus Cort (Uno-X) hat am zweiten Ruhetag der Tour de France sein Versprechen eingelöst und sich seinen Schnurbart Blau gefärbt. Das hatte der Däne in den vergangenen Tagen auf Instagram
(rsn) - Die Form stimmt, die Arbeitseinstellung ist perfekt, die Gelegenheit auch günstig – “und am Ende des Tages stehe ich hier am Bus und muss wieder eine Erklärung abgeben, warum was nicht
(rsn) – Nachdem er schon bei der ersten Bergankunft ganz vorne dabei gewesen war, präsentierte sich Florian Lipowitz (Red Bull Bora – hansgrohe) auch im hügeligen Finale der 5. Etappe von Paris
(rsn) – Die Cote de Notre-Dame-de-Sciez wird Lenny Martinez (Bahrain Victorious) noch lange in Erinnerung bleiben. Dieser kurze, aber extrem steile Anstieg, irgendwo in der französischen Provinz au
(rsn) – Olav Kooij (Visma – Lease a Bike) hat den Glauben an seine Siegchancen im Verlauf der 4. Etappe bei Tirreno-Adriatico (2.UWT) gleich mehrmals begraben, am Ende aber in Trasacco nach 190 Ki
(rsn) – Olav Kooij (Visma – Lease a Bike) hat die 4. Etappe des 60. Tirreno-Adriatico gewonnen. Der 23-jährige Niederländer setzte sich über 190 Kilometer von Norcia nach Trasacco im Sprint des
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
(rsn) – Roger Adrià ist in der noch jungen Saison hinter der australisch-neuseeländischen Fraktion mit Finn Fisher-Black, Laurence Pithie und Sam Welsford, die bei der Tour Down Under im Januar sc
(rsn) – Mit so vielen WorldTeams wie noch startet die 74. Auflage der Tour of Austria (9. – 13. Juli / 2.1). Nach Angaben der Veranstalter haben sieben Rennställe – und damit vier mehr als im V
(rsn) – Fast sieben Stunden im Dauerregen war das Feld auf der 3. Etappe von Tirreno-Adriatico unterwegs. Und auch für das heutige vierte Teilstück sieht es nicht besser aus. Vom Start in Norcia b
(rsn) – Unter dem Motto “Angriff ist die beste Verteidigung“ hat Filippo Ganna (Ineos Grenadiers) im Finale der komplett verregneten 3. Etappe von Tirreno-Adriatico seine Kontrahenten überrasch
(rsn) – Zwar schien im Finale der 4. Etappe von Paris-Nizza wieder die Sonne und das Rennen wurde nach einer rund dreiviertelsündigen Neutralisationsphase fortgesetzt. Doch einige Fahrer waren mit
(rsn) - Trotz schwieriger meteorologischer Bedingungen konnten sowohl bei Paris – Nizza als auch bei Tirreno-Adriatico Rennen gefahren werden. Augenmaß bei Veranstaltern und Peloton trugen dazu bei