--> -->
06.03.2025 | (ran) - Wie auch die Männerausgabe führt die Strade Branche Donne über zahlreiche Kilometer Naturstraßen. Erstmals wurde das Rennen in der Toskana bei den Frauen 2015 ausgetragen, bereits im Jahr darauf erfolgte der Aufstieg in die Women`s World Tour. Radsport-news.com blickt auf die letzten zehn Austragungen zurück.
Bei der Premierenaustragung im Jahr 2015 zählte das Rennen noch zur UCI-Kategorie 1.1 und führte über 103 Kilometer von San Gimignano nach Siena. Den Sieg holte sich die US-Amerikanerin Megan Guernier (Biels - Dolmans) als Solistin. Sie hatte 37 Sekunden Vorsprung auf ihre britische Teamkollegin Elizabeth Deignan und die Italienerin Elisa Longo Borghini (Wiggle Hondo Pro Cycling).
Bereits im zweiten Jahr stieg das Rennen in die Women`s World Tour auf und führte über 121 Kilometer rund um Siena. Nach Platz zwei im Vorjahr sicherte sich dieses Mal die Britin Elizabeth Deignan (Biels - Dolmans) den Sieg. Sie hatte drei Sekunden Vorsprung auf die Polin Katarzyna Niewiadoma (Rabobank - Liv), weitere zehn Sekunden dahinter folgte die Schwedin Emma Johansson (Wiggle High5) auf Platz drei. Beste Deutsche war Claudia Lichtenberg (Lotto Soudal Ladies), die mit 1:17 Minuten Rückstand Achte wurde.
Bei der 3. Auflage feierte die Italienerin Elisa Longo Borghini (Wiggle High5) einen Sieg. Wie im Vorjahr musste sich die Polin Katarzyna Niewiadoma (WM3 Energie) mit knappem Rückstand mit Rang zwei begnügen. Platz drei ging an die Titelverteidigerin Elizabeth Deignan (Biels - Dolmans). Sie wies fünf Sekunden Rückstand auf. Claudia Lichtenberg (Wiggle High5) verpasste als Elfte dagegen knapp den Sprung in die Top 10.
Bei der 4. Ausgabe, die nun über 136 Kilometer führte, gab es den ersten niederländischen Sieg. Anna van der Breggen (Biels - Dolmans) setzte sich mit deutlichen 49 Sekunden Vorsprung vor der Polin Katarzyna Niewiadoma (Canyon - SRAM) durch, die zum dritten Mal in Folge Rang zwei belegte. Das Podium komplettierte die italienische Titelverteidigerin Elisa Longo Borghini (Wiggle High5), die 59 Sekunden Rückstand aufwies.
Zum zweiten Mal in Folge ging der Strade-Sieg an die Niederlande. Dieses Mal setzte sich Annemiek van Vleuten (Mitchelton - Scott) als Solistin durch. Sie hatte 37 Sekunden Vorsprung auf die Dänin Annika Langvad (Biels - Dolmans) und 40 Sekunden auf die Polin Katarzyna Niewiadoma (Canyon - SRAM), die nach drei zweiten Plätzen als Dritte nun ihre vierte Podiumsplatzierung in Serie einfuhr. Insgesamt konnten sich fünf Niederländerinnen in die Top Ten platzieren.
Im ersten Corona-Jahr wurde das Rennen in den August verlegt, dies änderte aber im Vergleich zum Vorjahr wenig am Ausgang des Rennens Wieder war Annemiek van Vleuten (Mitchelton - Scott) die Stärkste. Die Niederländerin siegte mit 22 Sekunden Vorsprung vor der Spanierin Mavi Garcia (Alé BTC Ljubljana), die drittplatzierte US-Amerikanerin Leah Thomas (Equipe Paule Ka) hatte bereits deutliche 1:53 Minuten Rückstand. Als beste Deutsche kam Lisa Brennauer (Cerazitit - WNT / +3:26) auf Rang acht ins Ziel.
Wieder in den März zurückgekehrt, änderte sich im Rennen nichts an der Dominanz der Niederländerinnen So sorgte Chantal van den Brook - Blaak für den vierten Oranje-Sieg in Serie. Nach 136 Kilometern hatte sie sieben Sekunden Vorsprung auf die italienische 2017-Siegerin Elisa Longo Borghini (Trek - Segafredo), zwei Sekunden dahinter folgte ihre Landsfrau Anna van der Breggen (SD Worx), die das Rennen 2018 gewonnen hatte.
Bei der 8. Austragung stoppte Lotte Kopecky (SD Worx) die Siegesserie der niederländischen Fahrerinnen. Die Belgierin setzte sich im Zweiersprint vor der Niederländerin Annemiek van Vleuten durch. Mit zehn Sekunden Rückstand belegte die Südafrikanerin Ashleigh Moolman (SD Worx) Rang drei, die Schweizerin Elisa Chabbey (Canyon - SRAM) wurde Sechste.
Nach einem Jahr ohne Sieg setzten die Niederländerinnen bei der Strade ihre Dominanz fort. Dieses Mal jubelte Demi Vollering (SD Worx) für die für die gleiche Mannschaft fahrende belgische Titelverteidigerin Lotte Kopecky. Während die beiden Teamkolleginnen sich einen packenden Zielsprint lieferten, hatte die dänische Tagesdritte Cecilie Uttrup Ludwig (FDJ - Suez) bereits 2:01 Minuten Rückstand. Als beste Deutsche fuhr Liane Lippert (Movistar / +2:27) auf Rang sieben.
Nach 2022 feierte Lotte Kopecky (SD Worx - Protime) zum zehnjährigen Jubiläum ihren zweiten Sieg. Sie setzte sich mit vier Sekunden Vorsprung auf die Italienerin Elisa Longo Borghini (Lidl - Trek) durch, die sie im Schlussanstieg abgeschüttelt hatte. Das Podium komplettierte die niederländische Titelverteidigerin Demi Vollering (SD Worx - Protime / +0:26). Mit Elisa Chebbey (Canyon - SRAM) auf Rang acht konnte sich auch eine Schweizerin in den Top Ten) platzieren.
(rsn) – Nach dem Einstieg in die belgische Klassiker-Saison steht am kommenden Samstag mit dem 19. Strade Bianche gleich das nächste Frühjahrs-Highlight an. In der Toskana geht es über 213 Kilome
(rsn) – Die Organisatoren der Strade Bianche haben die Strecke des toskanischen Frühlingsklassikers sowohl für die Männer als auch für die Frauen durch die Hereinnahme eines weiteren Schotterabs
(rsn) – Mit der 11. Auflage von Strade Bianche Donne (1.WWT) steht am Samstag das ´heimliche Monument´ des Frauen-Kalenders auf dem Programm. Denn gerade bei den Frauen hat der Schotterklassiker i
(rsn) – Angeführt vom Spanier Roger Adria wird Red Bull – Bora – hansgrohe am Samstag bei der Strade Bianche (1.UWT) am Start stehen. Dort konnten die Raublinger bei acht Teilnahmen erst dreima
(rsn) - Erstmals 2007 ausgetragen, hat sich Strade Bianche zu einem der Highlights im UCI-Kalender entwickelt. Seit 2017 gehört das spektakuläre italienische Eintagesrennen über die Schotterpisten
(rsn) – Das Openingsweekend hat Christophe Laporte bereits verpasst. Mit Blick auf die Ergebnisse seines Teams Visma – Lease a Bike ein herber Schlag, denn das einzig zählbare Resultat für die n
(rsn) – Nach dem Einstieg in die belgische Klassiker-Saison steht am kommenden Samstag mit dem 19. Strade Bianche gleich das nächste Frühjahrs-Highlight an. In der Toskana geht es über 213 Kilome
(rsn) – Das älteste spanische Eintagesrennen im Rennkalender ist Geschichte. Wie Wielerflits unter Beruf auf den Organisator der Veranstaltung, die Agrupación Deportiva Chapel-Gorri, berichtet, ka
(rsn) – Ellen van Dijk hat den Auftakt der Vuelta a Extremadura Femenina (2.1) in Spanien gewonnen. Zum Start der kleinen Rundfahrt, bei der an zwei Tagen drei Etappen ausgefahren werden, gewann die
(rsn) – Die Organisatoren der Strade Bianche haben die Strecke des toskanischen Frühlingsklassikers sowohl für die Männer als auch für die Frauen durch die Hereinnahme eines weiteren Schotterabs
(rsn) - Dem deutschen WorldTour-Rennen Eschborn-Frankfurt winkt ein starkes Teilnehmerfeld. 15 der 18 WorldTeams haben ihre Teilnahme am 1. Mai zugesagt. So viele Mannschaften aus der ersten Liga des
(rsn) – Bisher war es in erster Linie das einzige deutsche WorldTeam, das vom Einstieg des Großsponsors Red Bull neben den finanziellen Verbesserungen vor allem auch vom Nowhow aus unzähligen ande
Wie nahezu jedes Jahr sind die Teams Benotti - Berthold und Rembe - rad-net mit der 13. Umag Classic (1.2), bislang bekannt als Umag Trophy, in Kroatien in ihre Saison gestartet. Bei ungewohnt sonnige
(rsn) – Mit der 11. Auflage von Strade Bianche Donne (1.WWT) steht am Samstag das ´heimliche Monument´ des Frauen-Kalenders auf dem Programm. Denn gerade bei den Frauen hat der Schotterklassiker i
(rsn) – Juan Ayuso (UAE – Emirates – XRG) wurde bei der 62. Trofeo Laigueglia (1.Pro) seiner Favoritenrolle gerecht. Im Sprint einer Vierergruppe setzte er sich mit mehreren Radlängen Vorsprung
(rsn) – Als das Peloton zehn Kilometer vor dem Ziel von Le Samyn des Dames (1.1) am Dienstag an einem durch mehrere Sicherheitskräfte abgesicherten Rettungswagen vorbeifuhr, musste man sich Sorgen
(rsn) – Angeführt vom Spanier Roger Adria wird Red Bull – Bora – hansgrohe am Samstag bei der Strade Bianche (1.UWT) am Start stehen. Dort konnten die Raublinger bei acht Teilnahmen erst dreima
(rsn) – Die Erstauflage des neuen Women´s WorldTour-Rennens Sanremo Women wird am 22. März 2025 über 156 Kilometer von Genua nach San Remo die Küste Liguriens entlangführen und auf den letzten