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15.03.2025 | (rsn) – Den Sprint der Favoritengruppe an der Skistation Auron gewann ein Fahrer aus der Lidl-Trek-Mannschaft. Leider nicht Mattias Skjelmose, den man am ehesten bei den anderen Klassement-Fahrern auf 1600 Metern Höhe erwartet hätte. Der Däne musste die Rundfahrt wegen eines schweren Sturzes vorzeitig beenden. Ein Landsmann sprang dafür ein, der im Zusammenhang mit Bergetappen ein überraschender Name ist: Mads Pedersen.
Er zeigt beim diesjährigen Paris-Nizza (2.UWT), dass er für seine hauptsächlichen Ziele im Frühjahr bereit ist. Nachdem es auf den ersten beiden Flachetappen im Sprint noch nicht so gut funktionieren wollte und Pedersen auch seinen Sprintzug anzählte, kam er in der Folge immer besser zum Zug.
Die 6. Etappe gewann er im Sprint 6. Etappe gewann er im Sprint, nachdem zuvor Visma – Lease a Bike das Feld gesprengt hatte. In der sich darauf bildenden 17-köpfigen Spitzengruppe beteiligte sich der Weltmeister von 2019 selbst kräftig an der Führungsarbeit und hatte später noch genug Kraft für den finalen Sprint.
Nur einen Tag später zeigte Pedersen sich beim Ausreißersieg von Michael Storer (Tudor) bei den besten Kletterern im Gebirge. Dazu gehörte auch Joao Almeida (UAE – Emirates – XRG), dem er sogar noch Helferdienste leistete: "Er ist ein guter Freund und wir sind bei derselben Agentur. Er hat unten etwas gelitten und ich habe versucht, ihn in einer guten Position zu halten“, sagte Pedersen im Ziel gegenüber Eurosport. "Ich hoffe, das hat ihm ein bisschen Extra-Motivation gegeben, mich neben sich zu sehen. Es ist nie schön, das Grüne Trikot und einen Sprinter neben sich an einem solchen Berg zu sehen. Vielleicht ist er da etwas sauer geworden und das hat ihn noch ein bisschen mehr gepusht."
Die 6. Etappe von Paris-Nizza (2.UWT) gewann Pedersen nach einem Kraftakt. | Foto: Cor Vos
Am Ende konnte sich Almeida fast glücklich schätzen, dass er mit der gleichen Zeit wie der Sprinter und Klassiker-Spezialist ins Ziel kam. Der Mann im Grünen Trikot schränkte aber ein: "Das Wetter hat mir sicher auch sehr geholfen. Wenn es so kalt ist und hier oben sogar schneit, das ist für mich besser und erhöht meine Chancen auf ein gutes Ergebnis."
Pedersen unterstreicht in Frankreich, dass er für seine Hauptziele in Form ist. Das erste davon wartet bereits kommenden Samstag: Mailand-Sanremo. Dort wird er am Poggio bei Attacken von Fahrern wie Tadej Pogacar (UAE – Emirates – XRG) mitgehen müssen, um auf der Via Roma siegreich zu sein. Bei bisher drei Teilnahmen war er zweimal Sechster und einmal Vierter – viel fehlte jeweils nicht zum ersten Sieg bei einem Monument. Die Bergfestigkeit könnte diesmal zum Schlüssel werden.
Ein Triumph bei einem Monument ist der große Traum von Pedersen, der in seiner Karriere schon viel erreicht hat. "Ich würde einige zweitrangigere Ergebnisse eintauschen für den ganz großen Sieg“, sagte er schon vor einem Jahr in einer Dokumentation seines Teams. "Ein Monument zu gewinnen – ich würde alles für diesen einen großen Sieg eintauschen.“
Die Woche im Regen zwischen Paris und der Cote d’Azur sollte seinem Selbstvertrauen für die "Primavera“, aber auch für die Flandern-Rundfahrt im April einen großen Schub verliehen haben.
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