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14.03.2008 | (rsn) – Markus Fothen (Gerolsteiner) peilt einen Platz unter den besten Zehn an, Enrico Gasparotto (Barloworld), der sein Rosa Trikot nach nur einem Tag wieder abgeben musste, hofft auf das Zeitfahren, Danilo Luca (LPR) bezeichnet den Schlussanstieg als „schrecklich“ und Ricardo Ricco beklagt sich erneut. Stimmen zur 3. Etappe:
Markus Fothen (Gerolsteiner): "Das war ein echter Klassiker am Schluss. Wir wussten, dass es steil wird. Aber so brutal, das habe ich nicht gedacht. Der siebte Platz ist ein gutes Ergebnis für mich, damit kann ich zufrieden sein. Ich fühle mich prima, die Form ist gut. Die harte Arbeit im Winter zahlt sich aus. Es kann sicherlich noch einiges passieren. Aber ich habe mir in Sachen Gesamtwertung eine gute Ausgangslage geschaffen. Die gilt es erst mal zu verteidigen. Ein Platz unter den besten Zehn der Gesamtwertung ist aber durchaus drin.
Christian Henn (Sportlicher Leiter Gerolsteiner): "Das war wirklich eine starke Leistung von Markus. Er hat sich eine gute Position gefahren."
Enrico Gasparotto (Barloworld, Gesamtzweiter): "Das war ein sehr hartes Finale, sie sagten, es wären 20 Prozent gewesen, aber es fühlte sich an wie 27. Kompliment an Niklas Axelsson, er ist stark gefahren. Ich bin jetzt Zweiter und hoffe auf ein gutes Zeitfahren.“
Danilo Di Luca (LPR, Etappenzweiter): "Der Anstieg war länger und härter als die Mauer von Huy – schrecklich. Ich bin glücklich, schon hier bei Tirreno-Adriatico gute Form zeigen zu können, das ist ein wichtiges Zeichen für mich.“
Riccardo Ricco (Saunier Duval): "Die Straße war schmutzig und ich stürzte. Das war heute eigentlich mein Tag, ich habe mich gut gefühlt, aber….Die Saison hat ja erst begonnen. Ich hoffe, dass ich bei anderen Rennen mehr Glück haben werde.“
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