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06.10.2014 | (rsn) – Nach zwei dritten Plätzen bei der Vuelta a Espana und der Straßen-WM in Ponferrada hat es für Alejandro Valverde (Movistar) auch beim letzten großen Klassiker des Jahres nicht zum Sieg gereicht. Im Finale der Lombardei-Rundfahrt musste der 34 Jahre alte Spanier dem Iren Daniel Martin (Garmin-Sharp) den Vortritt lassen und sich in Bergamo mit Rang zwei begnügen – wie bereits vor Jahresfrist in Lecco, als sein Landsmann Joaquim Rodriguez (Katusha) das „Rennen der fallenden Blätter“ gewann.
„Als Martin attackiert hat, schaute jeder auf mich, sie haben mir alle Verantwortung für die Verfolgung auf meine Schultern geladen. Ich habe im Finale ganz einfach nicht alles kontrollieren können“, erläuterte Valverde die für ihn verzwickte Situation, aus der er seiner Meinung nach noch das beste machte. „Am Ende ging es um den zweiten Platz und den habe ich erreicht.“
Damit verbunden waren immerhin 80 Zähler für die Weltrangliste, dank derer er sein Konto auf nunmehr 686 Punkte aufstockte und an Alberto Contador (Tinkoff-Saxo) vorbeizog. Der Vuelta-Gewinner war in der letzten Kurve vor dem Ziel gestürzt und dadurch leer ausgegangen.
„Ich hatte die Beine, um das Rennen zu gewinnen und bin jetzt schon etwas traurig, aber im Radsport ist nichts selbstverständlich“, kommentierte Valverde das Ergebnis, über das er sich dann doch zufrieden zeigte, weil er nun vor der die WorldTour abschließenden Peking-Rundfahrt in der Weltrangliste komfortable 66 Punkte Vorsprung auf seinen Landsmann hat. „Ich habe mein Ziel erreicht, mir die Führung in der Weltrangliste zurückzuholen und diese 66 Punkte sind gut mit Blicke auf das letzte Rennen.“
Sowohl Valverde als auch Contador haben für die Tour of Beijing gemeldet, die am Freitag beginnt und wo es nun zum großen Duell um den Titel der Nummer 1 des Radsportjahres 2014 kommen könnte.
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