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14.09.2015 | (rsn) – Nach der Vuelta a España, dem GP de Québec sowie dem GP de Montréal bleibt Alejandro Valverde (Movistar) die Nummer eins der Weltrangliste des Radsportweltverbandes UCI. Der Spanier kommt auf nunmehr 615 Punkte und hat damit einen deutlichen Vorsprung von 141 Zählern auf seinen Landsmann Joaquin Rodriguez (Katusha), der sich als Gesamtzweiter der Spanien-Rundfahrt um fünf Plätze auf Position zwei der Rangliste verbesserte.
Hinter dem Kolumbianer Nairo (Quintana (Movistar/457) und dem Norweger Alexander Kristoff (Katusha/453) und Vuelta-Sieger Fabio Aru 8Astana/448) auf Rang fünf geführt. Der Italiener verdrängte Tour-Sieger Chris Froome (Sky/430? Auf den sechsten Platz. Als bester deutscher Profi folgt John Degenkolb (Giant-Alpecin) mit 302 Zählern auf Rang elf, André Greipel (Lotto Soudal/203) belegt Rang 22.
In der Teamwertung liegt Katusha (1526) vor Movistar (1419) und Sky (1254), die die Plätze tauschten. Das deutsche Giant-Alpecin-Team machte zwei Positionen gut und wird mit 649 Punkten nun auf Rang zehn geführt. Die Schweizer IAM-Mannschaft belegt weiter abgeschlagen mit 189 Zählern den 17. und damit letzten Platz.
An der Spitze der Nationenwertung steht mit unverändert großem Vorsprung Spanien (1833) vor Kolumbien (1069), das sich an Großbritannien (1041) vorbei auf den zweiten Platz schob. Deutschland (587) behauptete Rang neun, die Schweiz (270) folgt auf Position 15, Luxemburg (74) belegt Platz 23, Österreich kommt auf fünf Punkte, was unverändert Position 32 bedeutet.
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