10.06.2024: Vaduz - Regensdorf (176,9 km)

Live-Ticker Tour de Suisse, 2. Etappe

Stand: 22:17
17:08 h
Damit verabschiede ich mich für heute. Vielen Dank für Ihr Interesse an diesem Liveticker. Morgen geht es an dieser Stelle mit der 3. Etappe weiter! Ich wünsche ihnen einen guten Abend. Hoffentlich bis morgen!
17:08 h
Mayrhofer hatte den Anschluss gehalten udn wurde 21. Lampaert kam drei Ränge vor ihm rein und hat damit das Gelbe Trikot verteidigt.
17:06 h
Ackermann erreicht das Ziel 4:25 Minuten nach dem Sieger.
17:05 h
5. Costa 6. Laurance 7. Pidcock 8. Adria 9. Busatto 10. Williams
17:04 h
Hayter kam kurz vor dem zweiten Feld ins Ziel. Buchmann war nicht mehr im Bild. Auf den ersten Blick sah er nicht schwer verletzt aus.
17:03 h
De Lie sprang die Kette runter. Er musste ein paar Tritte auslassen und die Situation bereinigen, bevor er weitersprinten konnte.
17:02 h
1. Coquard 2. Matthews 3. de Lie 4. Rivera
17:01 h
Lotto bereitet de Lie auf den letzten 1000 Meter den Sprint vor. Doch der scheint Materialprobleme zu haben. Coquard springt davon. Und er ist weg, niemand kann ihn gefährden. Sieg für Bryan Coquard!
16:59 h
200 Meter später wird Bettiol eingeholt.
16:59 h
Hayter und Buchmann liegen 1,5 KJilometer vor dem Ziel auf dem Boden.
16:58 h
Jetzt hat sich Lotto im Feld gefunden - de Lie muss also wieder dabei sein. Zwei Kilometer vor dem Ziel wird ein Verfolgerquartett eingeholt. Bettiol bleibt vorn. Zeitabstände gibt es leider nicht.
16:57 h
Mit 3,5 zu fahrenden Kilometern hat der Italiener weiter einen ansehnlichen Vorsprung. Hinter ist die Zusammenarbeit suboptimal.
16:55 h
Alberto Bettiol (EF Education - EasyPost) geht direkt drüber. Und der Italiener sieht stark aus!
16:55 h
Kragh Andersen ist der Alpecin-Mann. Er und Schmid werden aber 5,1 Kilometer vor dem Ziel eingeholt.
16:53 h
Das Feld wächst etwas an, das Duo hat einen minimalen Vorsprung. Noch 6,5 Kilometer.
16:52 h
Es geht bergab - und ein Alpecin-Fahrer greift an. Mauro Schmid (Jayco - AlUla) zieht mit.
16:51 h
Nur noch rund 50 Mann sind 10 Kilometer vor dem Ende zusammen. Die Bergwertung geht an einen der Alpecin-Helfer. Es geht allerdings auch nach dem Strich noch weiter bergauf, das Schlimmste liegt aber hinter den Fahrern.
16:48 h
Alpecin zündet die zweite Stufe der Rakete. Sie holen de la Cruz zurück und auch um Jenni ist es 10,9 Kilometer vor dem Ziel geschehen.
16:47 h
David de la Cruz (Q36.5) greift im Feld an. Er liegt 23 Sekunden hinter Jenni und wenige Meter vor dem Feld, das sich wieder etwas beruhigt zu haben scheint.
16:46 h
Egan Bernal (Ineos Grenadiers) fällt zurück. das sah sehr geplant aus. Emanuel Buchmann (Bora - hansgrohe) ist ganz vorn dabei.
16:45 h
Im Feld wird jetzt richtig gekachelt. James Shaw (EF Education - EasyPost) macht das Rennen für van der Berg hart. Die ersten Ausreißer wurden schon eingeholt.
16:44 h
12 Kilometer vor dem Ziel steht die Tür im Feld weit auf.
16:43 h
Straßenmobiliar macht die Situation momentan sehr gefährlich. Jenni hat derweil bergauf wieder die Beine unter den Arm genommen.
16:40 h
Auf die letzten 15 Kilometer nehmen die Vier 1:05 Minuten mit. Der Anstieg beginnt gleich, Ackermann und Mayrhofer sind ausgezeichnet platziert.
16:38 h
Von diesem Loch will aber offensichtlich niemand profitieren. Alles rollt wieder zusammen. 17 Kilometer vor dem Ziel liegen die Ausreißer 1:15 Minuten vor dem Peloton.
16:36 h
Hayter war bis eben am Ende des Feldes. Er will sich jetzt nach vorn kämpfen, wird aber durch einen großen Sturz vor ihm ausgebremst! Das war nach rund 40 Fahrern. Schlimmeres passiert ist wohl nicht, aber ein Loch ist erstmal gerissen.
16:32 h
Simone Velasco bringt Cavendish wieder zurück. Noch 21 Kilometer und 1:10 Minuten Vorsprung für das Quartett.
16:29 h
Nach der kurzen Abfahrt folgen 15 relativ flache Kilometer, bevor der Regensberg ansteht. Stehli ist wieder Teil seiner Gruppe.
16:28 h
Stehli sichert sich beide Uhren und auch zweimal die Maximalsekunden. Kuypers sieht noch sehr frisch aus. Er hat den ersten Bergpreis des Tages gewonnen und wird demnach morgen das dazugehörige Trikot tragen. An der zweiten Bergwertung könnte er seinen Kontostand erhöhen. Cavendish lässt derweil reißen.
16:24 h
Stehli greift seine drei Gefährten auf den ersten ansteigenden Metern an - und setzt sich gleich ab. Er wird sich beide Sprints holen.
16:22 h
Bevor es überhaupt bergauf geht, schmilzt der Abstand gehörig. 28 Kilometer vor dem Ziel beträgt er noch 1:35 Minuten.
16:18 h
Wir nähern uns dem dritten Hügel. Der - sowie die beiden dort liegenden Tissot-Sprints - sorgen momentan für Unruhe im Peloton. Das Quartett fährt knapp zwei Minuten vor der Meute her und muss noch 32 Kilometer zurücklegen.
16:11 h
Jenni hat das größe Interesse an den Punkten und Franken. Er presst dafür als einziger sogar einen kleinen Sprint aus den Beinen.
16:07 h
Es geht in den zweiten Anstieg nach Winterberg. Oben liegt die Sprintwertung, die die Ausreißer noch unter sich ausmachen werden.
16:04 h
Die Ausreißer nehmen 2:50 Minuten mit auf die letzten 40 Kilometer.
16:00 h
Der erste Hügel liegt hinter uns und wie erwartet ist dort nichts passiert. Das Rennen wird wohl erst beim letzten Anstieg nach Regensburg (3.Kat.) richtig losgehen. In neun Kilometern steht eine Sprintwertung auf dem Programm.
15:55 h
Für Jordi Meeus (Bora - hansgrohe), Mark Cavendish (Astana Qazaqstan), Arne Marit (Intermarché - Wanty) und Arnaud Démare (Arkea - B&B Horels) sollte das Finale zu schwer sein. Bryan Coquard (Cofidis) allerdings ist auf diesem Terrain auch immer gut für Platz zwei bis sechs.
15:53 h
Simone Petilli (Intermarché - Wanty) und Welay Berhe (Jayco - AlUla) sind im Feld gestürzt. Es sollte für beide weitergehen. 48 Kilometer vor dem Ziel hat der erste Anstieg begonnen, die Ausreißer liegen 2:55 Minuten vorn.
15:51 h
Hoch im Kurs stehen auch Ethan Hayter (Ineos Grenadiers), Thibau Nys (Lidl - Trek) und Marijn van den Berg (EF Education - EasyPost). Aus deutscher Sicht kann man auf Pascal Ackermann (Israel - Premier Tech) und Marius Mayrhofer (Tudor) hoffen.
15:49 h
Der beste Sprinter im Feld ist sicherlich Arnaud de Lie (Lotto - Dstny). Beim Wallonen ist aber die Frage, ob er die Hügel überstehen kann. In Topform sollte er das schaffen. Alpecin hat mit Axel Laurance, Timo Kielich und Sören Kragh Andersen gleich drei Optionen für dieses Finale. Soudal arbeitet sicherlich vor allem, weil Yves Lampaert das Gelbe Trikot trägt.
15:43 h
Mit noch 55 zu fahrenden Kilometern verteidigt das Quartett 3:40 Minuten. Das Peloton hat die Lage also unter Kontrolle.
15:38 h
Es geht nun rund 10 Kilometer leicht bergab, danach beginnt die Hügelzone, die quasi bis zum Ziel fortdauert. Vier Anstiege müssen absolviert werden, Bergpunkte gibt es nur beim letzten zu verdienen.
15:32 h
Gerben Kuypers (Intermarché – Wanty), Antoine Debons (Corratec – Vini Fantini), Luca Jenni und Felix Stehli (beide Schweizer Nationalmannschaft) liegen 4:35 Minuten vor dem Feld, wo Soudal - Quick-Step und Alpecin - Deceuninck zurzeit Tempo machen. Roberto Carlos Gonzalez (Corratec – Vini Fantini) war ursprünglich Teil der Gruppe, fiel aber zurück und wurde eben gestellt.
15:30 h
Wir steigen 66 Kilometer vor dem Ziel mit vier Ausreißern live ins Renngeschehen ein.
23:47 h
Ab 15:30 Uhr sind wir die letzten beiden Rennstunden live für Sie dabei auf Eurosport.de und radsport-news.com.
23:47 h
Generell ist der zweite Tag sehr hügelig, auch wenn die ersten beiden Anstiege der 2. Kategorie schon früh im Rennen absolviert werden. Die zweite Rennhälfte ist aber ein ständiges Auf- und Ab und könnten auch schon für eine erste Vorspannung in der Gesamtwertung sorgen.
23:47 h
Nach dem Zeitfahrauftakt in Vaduz geht es nun aus dem kleinen Fürstentum Liechtenstein in die Schweiz. 177,3 Kilometer ist die erste Massenstartetappe lang und führt das Peloton in den Norden von Zürich. Doch bevor es in den Zielort Regensdorf geht, wartet elf Kilometer vor dem Ziel der Regensberg, ein 2,9 Kilometer langer und mit 6,3 Steigungsprozent im Durchschnitt steiler Anstieg. Dieser könnte für einige der Sprinter im Feld ein Problem werden.
23:46 h
Tour de Suisse - so lief die 2. Etappe: Bryan Coquard siegt im Sprint - Emanuel Buchmann stürzt