--> -->
18.02.2017 | (rsn) - Die Angriffslust des Mathias Frank ist die gleiche wie einst beim kämpferischen Rennstall IAM. Beim neuen Arbeitgeber Ag2R sind dem Schweizer bislang aber keine Gesundheitsprobleme dazwischen gekommen. Gut, die Saison ist noch sehr kurz, aber Frank wirkt regelrecht erblüht an der Seite seines neuen Kapitäns Romain Bardet.
"Wir haben heute schön die Initiative ergriffen und etwas probiert. Das macht Spaß", meinte der Mann mit der Startnummer 15 nach der 4. Etappe der Tour of Oman. Am letzten Anstieg, dem Bousher Al Amerat, sammelte der Ag2R-Expresszug nicht nur einen Ausreißer nach dem anderen ein. Auch das Feld zerfiel. Für Frank war es ein Freudentag. Ihm machte es nicht einmal etwas aus, dass der giftige Anstieg im Hadschar-Gebirge an diesem Tag gleich dreimal überwunden werden musste.
"Wenn du gute Beine hast, macht die Wiederholung Spaß. Klar geht es dir anders, wenn du einen schlechten Tag hast", meinte Frank zu radsport-news.com. Weil der Gipfel auch schon bei früheren Etappen dieser Ausgabe sowie in den vorherigen Jahren ebenfalls mehrfach im Programm war, hat der 30-Jährige ihn in Training und Wettkampf zusammengenommen 15 Mal passiert. Da sagt fast jeder Geröllbrocken "Grüezi" zu dem kletterstarken Schweizer.
Dass der einstige Tour-Kapitän von IAM bei Ag2R ins zweite Glied gerückt ist, scheint ihm nichts auszumachen. "Das war schon bei der Vertragsunterzeichnung klar. Und ich wollte es auch. Romain war Zweiter bei der letzten Tour. Er ist noch so jung. Er kann die Tour gewinnen. Es macht Spaß, ihm zur Hand zu gehen", versicherte Frank.
Und er macht ganz den Eindruck, als tue ihm der Schritt zurück auch mental gut. Auf ihm lastet nicht mehr die Verantwortung, jeden Tag gut sein zu müssen und sich nur keine Blöße zu geben. Für den Green Mountain am heutigen Samstag, den Königsberg der Königsetappe der Rundfahrt, kündigt er ein weiteres Spektakel seiner neuen Equipe an. "Wir haben ja nichts zu verteidigen. Wir können und müssen die Initiative ergreifen", sagte er - und die Kampfeslust blitzt in seinen Augen. Bardet und Frank - Mal sehen, wozu dieses Duo in den nächsten Monaten in der Lage ist.
(rsn) – Keine 50 Tage mehr und Tom Boonens lange und erfolgreiche Karriere ist an ihrem Ende angelangt. Am 9. April nämlich wird der 36-jährige Belgier letztmals zu einem Profirennen antreten - an
(rsn) - Mit großen Hoffnungen war Max Walscheid (Sunweb) zur Oman-Rundfahrt (2.HC) gereist. Doch schon am Morgen der 3. Etappe war für den Deutschen Vizemeister das Rennen beendet. Im Interview mit
(rsn) - Bisher war Ben Hermans als zuverlässiger Helfer bei BMC ein Begriff. Als Siegfahrer trat der 30-jährige Belgier bisher nicht unbedingt in Erscheinung. In seinen bisher acht Jahren als Profi
(rsn) - Alexander Kristoff (Katusha-Alpecin) hat nach dem Auftakt und dem dritten Teilstück auch das Finale der 8. Tour of Oman (2.HC) gewonnen. Der Norweger entschied am Sonntag die abschließende 6
(rsn) - Romain Bardet (Ag2R) rollte als Zehnter, 44 Sekunden hinter Tagessieger Ben Hermans (BMC), ins Ziel der Königsetappe der 8. Tour of Oman (2.HC), antwortete auf die Frage von radsport-news.com
(rsn) - Ben Hermans (BMC) steht bei der 8. Tour of Oman (2.HC) vor dem Gesamtsieg. Der 30 Jahre alte Belgier entschied am Samstag auch die die Königsetappe über 152,5 Kilometer von Samail zur Bergan
(rsn) - Alexander Kristoff (Katusha-Alpecin) hat bei der 8. Tour of Oman (2.HC) einen zwischenzeitlich nicht mehr für möglich gehaltenen Sieg eingefahren. Der Norweger gewann die 4. Etappe über nur
(rsn) - Søren Kragh Andersen hat dem deutschen Team Sunweb den zweiten Saisonsieg beschert. Nachdem Nikias Arndt Anfang Februar das Cadel Evans Road Race für sich hatte entscheiden können, zog der
(rsn) - Sören Kragh Andersen hat dem deutschen Team Sunweb den zweiten Saisonsieg beschert. Nachdem Nikias Arndt Anfang Februar das Cadel Evans Road Race für sich hatte entscheiden können, zog der
(rsn) - Merhawi Kudus (Dimension Data) mischte auf der 2. Etappe der Oman-Rundfahrt bei den Großen mit - und wie. Der 23-jährige Eritreer ging auf den letzten beiden der 142,5 Kilometer von Nakhal n
(rsn) - Nach seinem zweiten Rang im Schlussklassement der Valencia-Rundfahrt beweist Ben Hermans auch bei der Oman-Rundfahrt (2.HC) herausragende Frühform. Mit seinem Sieg auf der 2. Etappe, auf der
(rsn) - Auf der 2. Etappe der 8. Tour of Oman musste Fabio Aru (Astana) seinem Teamkollegen Jakob Fuglsang den Vortritt lassen. Der 26 Jahre alte Italiener belegte nach 142,5 Kilometer von Nakhal nach
(rsn) – Nach drei Tagen mit jeweils langen Abschnitten deuten die 139,6 Kilometer der 4. Etappe der Tour de France fast auf eine kleine Verschnaufpause hin. Der Blick auf das Profil macht aber klar
(rsn) - Der dritte Tag der 111. Tour de France war eine Angelegenheit für die Sprintstars im Teilnehmerfeld. Unerwartet gewann Biniam Girmay vom Team Intermarché – Wanty mit dem Deutschen Georg Z
(rsn) - 176 Profis aus 22 Teams sind am 29. Juni zur 111. Tour de France (2.UWT) angetreten, darunter acht Deutsche, je drei Österreicher und Schweizer sowie zwei Luxemburger. Hier listen wir auf
(rsn) - Auf der 3. Etappe von Piacenza nach Turin über 231 Kilometer gab es zum ersten Mal eine Chance für die Sprinter. In einem chaotischen Sprint setzte sich Biniam Girmay (Intermarché – Wanty
(rsn) – Lange passierte nichts, dann aber umso mehr. Die 3. Etappe der 111. Tour de France sah in Biniam Girmay (Intermarché – Wanty) den ersten eritreischen Etappensieger ihrer Geschichte, nachd
(rsn) – Da brat' mir doch einer ‘nen Storch! Dass Teams vor der Tour de France gern neue Trikotdesigns präsentieren, ist keine Neuigkeit mehr, doch Dylan Groenewegen (Jayco – AlUla) hatte am St
(rsn) – Auf den beiden ersten Etappen der 111. Tour de France war von Weltmeister Mathieu van der Poel (Alpecin – Deceuninck) nicht viel zu sehen. Der Niederländer schonte auf dem anspruchsvollen
(rsn) – Am längsten Tag der 111. Tour de France wird sich den Sprintern die erste Chance auf ein Erfolgserlebnis bieten. Nach 230,8 überwiegend flachen Kilometern von Piacenza nach Turin hoffen au
(rsn) – Zwar bedeutet die Übersetzung des Namens der Stadt Piacenza “Vergnügen“, die 3. Etappe der Tour de France hält für das Peloton aber wohl mehr Anstrengung als Genuss bereit. Zwar ist
(rsn) – Alle haben´s gewusst, aber nur einer konnte antworten: Der Angriff von Tadej Pogacar (UAE Team Emirates) rund 500 Meter vor der Wallfahrtskirche von San Luca war quasi vorprogrammiert. Trot
(rsn) - Die Tour de France wartet bei ihrer 111. Auflage ohnehin schon mit Kuriositäten auf: erster Grand Départ in Italien, kein Finale in Paris. Am Montag könnte auf der 3. Etappe in Turin ein w
(rsn) - Kleiderprobleme hat Jonas Abrahamsen (Uno-X Mobility) bei dieser Tour de France gerade nicht. Am ersten Tag sammelte er genug Punkte, um das Bergtrikot zu erobern. Auf der 2. Etappe kam noch d