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23.09.2020 | (rsn) - Im letzten Jahr gewann Elia Viviani im Trikot von Deceuninck - Quick-Step bei der Tour de France eine Etappe und fuhr auf drei weiteren Teilstücken aufs Podium. Die 107. Austragung lief für den zwischenzeitlich zu Cofidis gewechselten Italiener aber nicht nach Plan.
Keine einzige Podiumsplatzierung gelang Viviani im Verlauf der drei Wochen durch Frankreich. Seine besten Platzierungen warenein vierter, fünfter und sechster Platz. "Die Tour lief nicht so, wie ich es mir vorgestellt habe. Das Ziel war ein Etappensieg, das hat nicht geklappt", twitterte der Sprinter und fügte an: "Es bringt nichts, sich über verpasste Chancen zu beklagen."
Nun soll es bei der am 3. Oktober beginnenden Italien-Rundfahrt besser laufen. In seiner Heimat konnte Viviani bereits fünf Giro-Etappen gewinnen. Diese Bilanz möchte er weiter ausbauen. Mit Arnaud Demare (Groupama - FDJ), Fernando Gaviria (UAE Team Emirates), Peter Sagan (Bora - hansgrohe), Caleb Ewan (Lotto Soudal), Michael Matthews (Sunweb) und Jakub Mareczko (CCC) als Rivalen wird das Unterfangen aber nicht leicht.
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