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30.01.2022 | (rsn) – Arnaud De Lie (Lotto Soudal) hat überraschend den Abschluss der Mallorca Challenge gewonnen. Der 19-jährige Belgier setzte sich nach 169 Kilometern rund um Palma im Sprint vor dem Kolumbianer Juan Molano (UAE Team Emirates), der von Pascal Ackermann den Sprint angezogen bekam, und seinem Landsmann Sasha Weemaes (Sport Vlaanderen – Baloise) durch. Für Neo-Profi De Lie war es der erste Sieg als Berufsradfahrer.
“Erster Sieg bei den Profis und das im dritten Renneinsatz: Ich fühle mich großartig. Ein unglaubliches Gefühl. Pascal Ackermann hat den Sprint für Molano angezogen, da habe ich mich hintendran gehängt. Auf den letzten Metern habe ich dann einfach durchgezogen“, freute sich De Lie über seinen Coup.
“Das Team hat eine perfekte Vorarbeit geleistet, vor allem bei Pascal Ackermann muss ich mich bedanken, das lief richtig gut, wie er mir den Sprint angezogen hat. Natürlich hätte ich dem Team gerne einen Sieg beschert, viel hat nicht gefehlt. Ich bin dennoch zufrieden“, meinte der Tageszweite Molano.
Die höher eingestuften Michael Matthews (Bike Exchange – Jayco) und Giacomo Nizzolo (Israel – Premier Tech) mussten sich mit den Plätzen sechs und sieben zufrieden geben, bester Deutscher war als Zehnter Max Walscheid (Cofidis).
???????? #TrofeoPalma
— Lotto Soudal (@Lotto_Soudal) January 30, 2022
Just wow! ????
Neo-pro @Arnaud_De_Lie wins his third race as a pro!! pic.twitter.com/elceyawm4E
So lief das Rennen:
Kurz nach dem Start in Palma lösten sich Sergio Martin (Caja Rural), Xavier Azparren (Euskaltel – Euskadi), Ander Okamika (Burgos BH) und Isaac Canton (Manuela Fundaction) vom Feld. Das spanische Quartett konnte sich schnell einen komfortablen Vorsprung von sechs Minuten herausfahren. Nach 50 Kilometern stiegen die Sprinterteams in die Nachführarbeit ein und reduzierten den Rückstand innerhalb weniger Kilometer auf 4:30 Minuten. Zu früh wollte das Peloton die Ausreißer aber auch nicht stellen, um im Finale nicht noch weitere Attacken parieren zu müssen.
50 Kilometer vor dem Ziel hatten die vier Spitzenreiter noch 90 Sekunden Vorsprung. Dann ging es doch ganz schnell und 35 Kilometer vor dem Ziel waren die Ausreißer gestellt. Auf den letzten 30 Kilometern folgten zwar noch einige Attacken – so konnten sich Jokin Murguialday (Caja Rural) und Xabier Isasa (Euskaltel – Euskadi) absetzen, doch mehr als 15 Sekunden Vorsprung gestand das Feld dem Duo nicht zu und stellte es acht Kilometer vor dem Ziel.
Auf den letzten fünf Kilometern kam es im Feld noch zu einem Sturz, der einige aussichtsreiche Sprinter zurückwarf. Davon unbeeindruckt zeigte sich De Lie, der sich im Sprint des reduzierten Feldes den Sieg sicherte.
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