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23.08.2024 | (rsn) – Lidl – Trek ist mit einem der stärksten Aufgebote im Feld zum Heimspiel des Hauptsponsors angetreten. Und an den ersten drei Tagen der Lidl Deutschland Tour (2. Pro) wurde das sechsköpfige Aufgebot den hohen Erwartungen gerecht. Nachdem Jonathan Milan den Prolog und die 1. Etappe gewonnen hatte, sprang am dritten Tag Mads Pedersen für seinen Teamkollegen in die Bresche, nachdem der Italiener am schwersten Anstieg rund 40 Kilometer vor dem Ziel den Anschluss verloren hatte.
Zwar kämpfte sich Milan nochmals zurück ins Feld und mit diesem im Finale sogar an die Spitzengruppe heran. Doch als der angriffslustige Archie Ryan (EF Education –EasyPost) im Moment des Zusammenschlusses an der letzten Welle knapp zwei Kilometer vor dem Ziel antrat, klemmte sich Pedersen ans Hinterrad des jungen Iren und ließ nach 174,6 hügeligen Kilometern von Heilbronn nach Schwäbisch Gmünd im Dreiersprint den Norweger Tobias Halland Johannessen (Uno-X Mobility) und Ryan hinter sich. Mit seinem neunten Saisonsieg übernahm er von Milan auch das Blaue Trikot des Gesamtführenden.
“Wir wussten, dass das Finale heute hart wird. Nicht superhart, aber schwer genug, um den Unterschied zu machen“, erklärte Pedersen, der seinen ersten Tagessieg bei der Deutschland Tour einfuhr, auf der Pressekonferenz. Dabei gab es zunächst keine auf ihn ausgerichtete Stallorder, wie der Däne betonte: “Wir waren heute auf beide Szenarien vorbereitet – also auf die Karte Johnny und auf meine. Das Rennen wurde aber schwerer als erwartet und die Attacken starteten auch früher. Das spielte mir in die Karten. Ich hatte die Erlaubnis, die Angriffe mitzugehen, weil wir ja hinten immer noch Johnny in der Gruppe hatten.“
Zudem hatte Pedersen mit Tom Skujins in der Spitzengruppe noch einen starken Helfer an seiner Seite, der ebenfalls Attacken konterte und in der ersten Verfolgergruppe mit sechs Sekunden Rückstand auf den Tagessieger als Sechzehnter ins Ziel kam und nun auf Gesamtrang elf zweitbester Fahrer seines Teams ist und 27 Sekunden Rückstand auf Pedersen hat.
Der 28-Jährige hat angesichts von zwölf Sekunden Vorsprung gegenüber Johannessen nun nicht nur den Gesamtsieg als Ziel ausgegeben – auch der Hunger auf weitere Tagessiege ist noch längst nicht gestillt: “Wir sind hier, um alle Etappen zu gewinnen“, kündigte der Straßen-Weltmeister von Harrogate 2019 an.
Die Chancen dazu stehen gut. Auf der morgigen Königsetappe, die mit ihren 211,1 Kilometern zugleich die längste der ganzen Rundfahrt ist, dürften der neue Träger des Blauen Trikots und auch Skujins ganz vorne mitmischen. Und zum Abschluss am Sonntag könnte nochmals Milans Stunde schlagen.
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