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28.12.2024 | (rsn) – Schon in ihrer ersten WorldTour-Saison im Jahr 2023 ist Antonia Niedermaier (Canyon – SRAM) in beeindruckender Manier durchgestartet. Die damals 20-Jährige gewann in Ceres die schwere 5. Etappe des Giro d'Italia, stürzte 24 Stunden später schwer und schied aus. Sie kam nur einen Monat später bei den Weltmeisterschaften aber zurück und holte sich den U23-Zeitfahrtitel in Glasgow.
Mit entsprechend großen Erwartungen ging es ins Jahr 2024, und auch wenn abgesehen von der erfolgreichen Titelverteidigung im U23-WM-Zeitfahren diesmal kein Sieg heraussprang, hat Niedermaier den nächsten Schritt gemacht und konnte am Jahresende gegenüber radsport-news.com insgesamt weitgehend zufrieden zurückblicken.
"Ich glaube, es macht einen Leistungssportler aus, dass man nie so wirklich ganz zufrieden ist. Man will immer mehr und das Beste herausholen", sagte sie. "Und ich habe viele gute Platzierungen gehabt, wäre aber natürlich schon immer gerne noch weiter oben gewesen. Trotzdem war ich schon zufrieden mit dem Jahr und meinen Leistungen. Ich bin ja auch noch jung." ___STEADY_PAYWALL___
Euphorisch klingt das zwar nicht, doch das ist eben den Voraussetzungen geschuldet. Niedermaier wird enormes Talent nachgesagt und sie weiß auch immer besser, was sie kann. Dementsprechend hoch liegt die eigene Messlatte, und das Jahr 2024 lief eben nicht immer ganz rund. Mehrmals stoppten Krankheiten die Bayerin – vor allem im Frühjahr.
"Es war ein Jahr, das mich viel gelehrt hat. Ich war am Anfang viel krank und wir hatten Probleme, mein Immunsystem aufrecht zu erhalten. Daraus haben wir ziemlich viel gelernt. Dann bin ich wieder gut in Schwung gekommen und zum Ende des Jahres war ich wieder ganz zufrieden mit meiner Leistung. Die Weltmeisterschaft als Abschluss war die Bestätigung, dass es jetzt doch passt und auch richtig ist, was wir im Training machen", erklärte sie.
Niedermaier startete im Februar mit der Valencia-Rundfahrt in ihre Saison, hatte danach aber mit ihrer Gesundheit zu kämpfen. "Ich habe alles mitgenommen: von Erkältung bis Magen-Darm-Grippe", blickte sie auf die ersten Monate des Jahres zurück, in denen sie auch noch den Spagat zwischen Radsport und ihrer ursprünglichen Sportart, dem Skibergsteigen machte. Wegen der Krankheiten und der schwierigen Kombination mit dem Radsport bestritt sie dort aber in diesem Jahr nur ein internationales Rennen.
Antonia Niedermaier (Canyon – SRAM) ist inzwischen in erster Linie Radprofi und nur noch in zweiter Linie Skibergsteigerin. | Foto: Cor Vos
Insgesamt rückt der Wintersport neben dem Dasein als Berufsradfahrerin aber auch mehr in den Hintergrund. Niedermaier träumt zwar weiterhin von der Teilnahme an den Olympischen Winterspielen 2026, da das Skibergsteigen dort olympisch wird. Doch sie ist realistisch:
"Die Olympische Kommission hat entschieden, dass im Skibergsteigen der Sprint und das Mixed Relay olympisch werden. Und es ist kein Geheimnis, dass ich weder im Radsport noch im Skibergsteigen eine Sprinterin bin", erklärte sie RSN. "Deswegen möchte ich natürlich probieren, 2026 zu Olympia zu kommen, aber ich bin auch realistisch genug, um zu sagen, dass es bessere Sprinterinnen in Deutschland gibt, die eher ein Recht und eine Chance auf den Platz haben."
In Erfüllung gegangen ist der Traum von der Olympia-Teilnahme nun im Sommer 2024 ohnehin bereits im Radsport. Niedermaier war in Paris im Zeitfahren und im Straßenrennen mit dabei. Und auch wenn durch einen Sturz im verregneten Kampf gegen die Uhr – sie ging in einem glatten Kreisverkehr zu Boden, in dem rund die Hälfte des Starterfeldes ebenfalls stürzte – nur Rang 15 herauskam und im Straßenrennen die Chance auf ein Spitzenergebnis dahinschmolz, als an einer Engstelle am Fuß des Anstiegs zum Montmartre der Sturz ihrer Canyon-Teamkolleginnen Chloe Dygert und Elise Chabbey für Stau sorgte, blieben schöne Erinnerungen haften.
"Es war eine mega Ehre, dass ich so jung schon zu Olympia durfte. Das habe ich nicht erwartet und nimmt jetzt Druck heraus, weil ich das schon erlebt habe", sagte sie. "Die Menschenmassen dort bei den Rennen waren einmalig und beeindruckend – tolle Stimmung, Paris ist eine tolle Stadt und die Leute waren alle so friedlich. Das war echt schön zu sehen und zu erleben!"
Liane Lippert, Antonia Niedermaier und Franziska Koch (von links nach rechts) bildeten das deutsche Team bei Olympia 2024 in Paris. | Foto: Cor Vos
Vorher aber sorgten diese Olympischen Sommerspiele als großes Ziel für 2024 doch auch für Druck und unangenehme Gefühle. Das gipfelte Ende Juni bei den Deutschen Meisterschaften in Bad Dürrheim. Dort gewann sie Silber im Zeitfahren hinter Mieke Kröger und Bronze im Straßenrennen hinter Franziska Koch und Liane Lippert. Letzteres war zufriedenstellend, doch nach dem Zeitfahren hatte Niedermaier ihre Enttäuschung nicht verbergen können. Im Rückblick nun erklärte sie das mit dem Stress, unter dem alle dort standen, die sich Hoffnungen auf eine Olympia-Nominierung machten.
"Das Olympia-Thema hat auf die Deutsche Meisterschaft sehr viel Druck gelegt. Es war alles etwas undurchsichtig und dadurch war jeder umso mehr gestresst", sagte sie. "Niemand konnte richtig sagen, was die Kriterien für die Nominierung wirklich sind und umso besser wollte man eben abschneiden. Ich war dann sehr enttäuscht, dass es nicht so gelaufen ist, wie ich es mir vorgestellt habe – obwohl das Ergebnis an sich ja wirklich gut war. Aber in dem Moment dort nach dem Rennen war ich von den Emotionen einfach überfordert. Im Nachhinein denke ich, dass es eine gute Leistung war, aber dort war einfach alles etwas zu viel."
Dazu beigetragen, dass für Niedermaier in der eigenen Wahrnehmung so viel von den Deutschen Meisterschaften abhing, hatte sicherlich auch das gesundheitlich schwierige Frühjahr, wo sie kaum Rennen fahren konnte. Denn nach der Valencia-Rundfahrt im Februar ging sie im März angeschlagen in das italienische Etappenrennen Trofeo Ponente in Rosa (2.2) und stieg dort nach der 1. Etappe krank aus. Erst Mitte April kehrte sie ins Renngeschehen zurück, wurde Achte beim GP Chambéry (1.1) und bestritt dann wie geplant den Flèche Wallonne (1.WWT) bei Eiseskälte und Schneeregen – mit der nächsten Erkältung und dem Verzicht auf Lüttich-Bastogne-Lüttich als Folge.
Bei der Zeitfahr-DM in Bad Dürrheim fuhr Niedermaier hinter Mieke Kröger auf Rang zwei. | Foto: Cor Vos
Anders als viele andere wurde sie so aber wenigstens noch vor dem Start der Vuelta a Espana wieder fit und konnte dort endlich in den Rennrhythmus finden. Sie wurde Gesamtelfte. "Die erste größere Rundfahrt im Jahr ist immer schwer für den Körper. Aber ich denke, dafür dass wir am Ende nur noch zu viert waren, können wir zufrieden sein", blickte sie auf die Woche in Spanien zurück, an deren Ende Teamkollegin Ricarda Bauernfeind auf Rang sechs in der Gesamtwertung stand, während die designierten Kapitäninnen Katarzyna Niewiadoma und Neve Bradbury im Rennverlauf krank aussteigen mussten.
Im Juni fuhr Niedermaier bei der Tour de Suisse als Helferin von Bradbury und Niewiadoma, die Zweite und Vierte wurden, auf Platz sechs im Klassement und lag während der Schlussetappe in einer starken Ausreißergruppe sogar virtuell auf Gesamtrang zwei. "Auch da waren wir als Team stark und ich finde, dass wir diesbezüglich über das ganze Jahr sehr gewachsen sind. Wir haben gelernt, wie man wirklich Teamwork macht und was das heißt", so Niedermaier.
Nach der Tour de Suisse ging es zur besagten Deutschen Meisterschaft und danach wie im Vorjahr zum Giro d'Italia, wo sie Canyon – SRAMs Nummer zwei hinter Kapitänin Bradbury war. Die Australierin fuhr aufs Podium, Niedermaier wurde Gesamtsechste in einer Woche bei großer Hitze an der 40-Grad-Marke. Es folgten die Olympischen Spiele und anschließend wäre auch das Debüt bei der Tour de France möglich gewesen, doch dann wurde Niedermaier nach Olympia noch mal krank. "Wie das so ist: Wenn der Stress abfällt, dann zerbröselt es einen oft etwas", erklärte sie. "Deshalb haben wir entschieden, dass es gescheiter ist, wenn ich ein paar Wochen Ruhe habe und mich dann auf den Rest der Saison vorbereite."
Im Weißen Trikot beim Giro d'Italia: Antonia Niedermaier (Canyon – SRAM). | Foto: Cor Vos
Wie richtig diese Entscheidung war, zeigte sich dann bei der WM in Zürich. Nach einer Vorbereitung über die Tour de Romandie und die Europameisterschaften, wo sie auf völlig flachem und ihr absolut nicht entgegenkommendem Zeitfahrkurs Silber in der U23 holte, war Niedermaier bei den Weltmeisterschaften in beeindruckend starker Verfassung. Sie verteidigte ihren U23-Zeitfahrtitel mit mehr als zwei Minuten Vorsprung auf die Schweizerin Jasmin Liechti und fuhr gleichzeitig nur um neun Sekunden an einer Medaille auch in der Elite vorbei.
"Andere würden sich vielleicht ärgern, so knapp am Podium vorbei. Aber ich war total glücklich. Ich hatte nicht erwartet, dass ich auch bei der Elite so weit vorne reinfahren kann", so die 21-Jährige, die drei Tage später noch eine weitere beeindruckende Kostprobe ihrer Top-Form abgab. Denn in der Mixed-Staffel fuhr Niedermaier im deutschen Frauen-Trio mit Abstand am meisten von vorne und hielt das BDR-Team damit im Kampf um den WM-Titel, den man schließlich nur um 0,85 Sekunden gegen Australien verpasste.
Zu Ende ging die Saison dann im WM-Straßenrennen mit einer dritten Medaille: U23-Bronze innerhalb des Elite-Rennens, das sie insgesamt auf Rang 18 beendete. Doch nur einen Tag nach dem Tod der Juniorin Muriel Furrer spielte das Ergebnis für Niedermaier keine Rolle. "Ehrlich gesagt war ich nur froh, dass alle heil im Ziel waren. Das war an dem Tag für mich das Allerwichtigste. Ich wollte einfach nur im Ziel meine Liebsten umarmen und dann heimfahren", sagte sie RSN.
In Zürich verteidigte Niedermaier (Mitte) ihren WM-Titel im U23-Zeitfahren souverän. | Foto: Cor Vos
"Ich bin sehr sensibel und mitfühlend. Deshalb war es für mich total schwierig, mit der Situation umzugehen. Ich wollte gar nicht wirklich fahren, weil ich mich auf diesem Kurs dadurch auch gar nicht mehr sicher gefühlt habe. Wir sind so oft an der Unfallstelle vorbeigefahren. Da hat sich in mir alles zusammengezogen", so Niedermaier.
Im kommenden Jahr stehen die Weltmeisterschaften, die dann in Ruanda ausgetragen werden und bei denen sowohl im Zeitfahren als auch im Straßenrennen extrem viele Höhenmeter zu überwinden sind, wieder sehr im Fokus für Niedermaier. Doch bis dahin ist der Weg noch weit. Zunächst beginnt ihre Saison Anfang Februar bei der UAE Tour, dann folgen im März Strade Bianche und die Trofeo Alfredo Binda in Italien sowie im April die Ardennenklassiker, bevor der Fokus auf Etappenrennen gelegt wird. Die Vuelta werde sie diesmal wahrscheinlich nicht fahren, den Giro aber wohl schon wieder.
"Man muss natürlich schauen, wie die Form vorher ist, aber die Grundidee ist schon, dort auch die Führung im Team mal zu übernehmen", erklärte Niedermaier, für die die Italien-Rundfahrt, die voraussichtlich auch wieder ein Einzelzeitfahren beinhaltet, gut geeignet zu sein scheint. "Ich möchte mich mehr und mehr auf Rundfahrten spezialisieren", sagte sie. "Am liebsten mag ich die Kombi: Rundfahrten mit einem Zeitfahren, um mich gut im Klassement zu positionieren." Ob nach dem Giro auch ein Debüt bei der Tour de France folgt, wo Teamkollegin Niewiadoma als Titelverteidigerin starten wird, das scheint noch völlig offen.
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