RSNplusWorldTeams 2025: XDS - Astana Team

Es wird mal wieder eine schwere Saison

Von Tom Mustroph

Foto zu dem Text "Es wird mal wieder eine schwere Saison"
Das Team XDS - Astana geht mit 30 Fahrern in die Saison 2025 | Foto: Sprint Cycling

29.01.2025  |  (rsn) - Das Team XDS - Astana startet mit neuem Sponsor, einer im Profigeschäft noch unbekannten Radmarke und einem runderneuerten Kader in eine Saison, in der die WorldTour-Lizenz auf dem Spiel steht. 

Der Rennstall von Manager Alexandre Vinokourov ist die Wundertüte 2025. Der einzige Weltstar und der langjährige Kapitän verließen das Team. Mark Cavendish, Ex-Weltmeister und Rekordgewinner bei Tour-de-France-Etappen, hängte das Rennrad endgültig an den Nagel. Auch der einzige Kasache von Format, Alexej Lutsenko, verließ das Team. Nach zwölf Jahren unter den Fittichen von Landsmann Vinokourov, mit immerhin je einem Etappensieg bei Tour und Vuelta, sucht der Spezialist für die kleinen Berge nun “neue Motivation“ beim neuen Arbeitgeber Israel - Premier Tech. Dort will Lutsenko sich auf Klassiker und die einwöchigen Rundfahrten konzentrieren.

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Paradoxerweise ist das genau das, was auch XDS - Astana anstrebt. Das vom chinesischen Karbonhersteller XDS – nach eigenen Angaben einer der größten der Welt und der wichtigste Radhersteller in China – gesponserte Team, investierte nämlich hauptsächlich in Spezialisten für Eintagesrennen und einwöchige Rundfahrten.

Unter den 14 Neuankömmlingen sind unter anderem die bergfesten Vuelta-Etappensieger Clement Champoussin und Sergio Higuita, Giro-Etappensieger und Lombardia-Zweiter Fausto Masnada, Etappenjäger Diego Ulissi - unter anderem acht Giro-Etappensiege - und Klassikerexperte Mike Teunissen. Zählt man noch den bereits im Sommer verpflichteten Ex-Flandern-Rundfahrtsieger Alberto Bettiol dazu, dann wirkt Astana für das Frühjahr sowohl im Klassikerbereich als auch für die kleinen Rundfahrten bestens aufgestellt.

Ein Topstar wurde nicht an Bord geholt

Allerdings fehlt ein Topstar. Keiner der neuen, erst recht keiner der anderen Fahrer im Kader scheint in der Lage, Mathieu van der Poel oder Wout van Aert auf Klassikerterrain herauszufordern. Ersatz für Top-Sprinter Cavendish kam nicht ins Team, hier ballen sich mit dem Niederländer Cees Bol, dem Deutschen Max Kanter und Neuzugang Aaron Gate die schnellen Leute der zweiten Reihe geradezu. Und ein Mann für Grand-Tour-Klassements fehlt gleich ganz.

Insofern ist die Transfersaison trotz des zahlenmäßig gewaltigen Umbruchs doch etwas enttäuschend. Vor allem dann, wenn man sich an den Rummel erinnert, den die Nachricht des Einstiegs von XDS auslöste. Als “historische Partnerschaft“ feierten chinesische Staatsmedien die Zusammenarbeit. Sie versprachen auch eine “massive Erhöhung des Budgets“ und gingen von einer chinesischen Lizenz ab 2025 aus. Gar von Budget-Dimensionen im Bereich von Pogacars UAE Emirates war die Rede.

Die Brötchen, die tatsächlich gebacken werden, sind dann doch kleiner. Die Lizenz ist weiter eine kasachische, nur ein neuer chinesischer Fahrer kam ins Team. Die Neuzugänge verstärken zwar den Kader signifikant, spektakulär geriet die Einkaufstour aber nicht. Und was man vom neuen Arbeitsgerät, dem X-Lab AD9, erwarten kann, steht auch in den Sternen. Vergleichsdaten zu den aerodynamischen Eigenschaften liegen bisher nicht vor. 

Der neu ins Team gekommene neuseeländische Sprinter Aaron Gate kam auf den Sprintetappen der Santos Tour Down Under auch nicht unter die Top Ten. Unschlagbar ist das Rad zumindest im Preis. Mit rund 7.000 Euro ist es gelistet – das damit wohl preiswerteste Arbeitsgerät in der World Tour.

Neu aufgestellt ist auch das Team hinter dem Team

Immerhin Wout Poels, 37jähriger Oldie und Teil der fünfköpfigen niederländischen Fraktion im Team, war angetan von seinem neuen Arbeitsgerät. “Es war eine positive Überraschung, darüber bin ich froh. Es fühlt sich im Training gut an. Nun müssen wir schauen, wie es im Rennen geht“, sagte er im Trainingslager im Dezember. Und er brachte dann noch Quantität als Faktor für Qualität ins Spiel: “Sie produzieren acht Millionen Räder pro Jahr, arbeiten auch für bekannte Marken. Sie wissen schon, was sie tun.“ 

Neu aufgestellt wurde auch das Team hinter dem Team. Der frühere Bora–hansgrohe–Coach Helmut Dollinger heuerte bei XDS - Astana an, ebenso Zeitfahrtüftler Alex Dowsett und dessen früherer Sky-Kollege Peter Kennaugh. Der aus dem Bank- und Investmentgeschäft kommende Morgan Saussine verstärkt als Datenanalyst das “Back Office“. Und der griechische Ex-Profi Vasilis Anastopoulos, der in den letzten Jahren Cavendish zur Jagd auf den Merckx-Rekord fitmachte, wurde Chef der Performance-Abteilung.

Ob all diese Maßnahmen reichen, den großen Rückstand in der Punktewertung aufzuholen, ist allerdings fraglich. Die meisten Konkurrenten im unteren Drittel der Rangliste haben sich ebenfalls verstärkt. Es wird, mal wieder, ein hartes Jahr für den einst so stolzen und erfolgreichen, freilich auch immer wieder von Dopingaffären durchgeschüttelten Rennstall.

Der Italienische Meister Alberto Bettiol soll XDS – Astana bei den Klassikern zu Erfolgen führen. | Foto: Sprint Cycling

Der Top-Transfer: Sergio Higuita

Der Kolumbianer tauchte in den letzten beiden Jahren bei Red Bull – Bora – hansgrohe etwas ab. Gegenüber heimischen Medien machte er dafür gesundheitliche Probleme, aber auch mangelhafte Kommunikation mit dem Team verantwortlich. “In Momenten, in denen es nicht gut lief, habe ich mich allein gelassen gefühlt“, sagte er.

Beim neuen Arbeitgeber kann er auf jeden Fall auf die Empathie von Teamchef Vinokourov bauen. Der Kasache kann zwar ein harter Hund sein. Er weiß aber auch, wie eine belastete Rennfahrerseele tickt. Cavendishs finales Comeback gelang auch dank des Feelings zwischen dem Kasachen und dem Briten. Die Zeichen stehen also nicht schlecht, dass der einstige Etappengewinner bei der Vuelta und Sieger der Katalonien-Rundfahrt wieder an seine goldenen Jahre aus der Zeit 2019 – 2022 anknüpfen kann. 

“Higuita ist ein sehr vielseitiger Fahrer, der auf unterschiedlichem Terrain erfolgreich sein kann. Er ist stark in den Bergen, steht aber auch bei den Klassikern seinen Mann. Wir wollen ihn vor allem bei den einwöchigen Rundfahrten einsetzen und dabei von seinen Fähigkeiten profitieren“, sagte Vinokourov über seinen wohl wichtigsten Neuzugang.

Sergio Higuita ist der namhafteste der insgesamt 14 Neuzugänge. | Foto: Sprint Cycling

Im Fokus: Florian Kajamini

Der Italiener mit dem exotischen Namen – der Vater, zu dem er nach eigenen Aussichten ein extrem schlechtes Verhältnis hat, stammt aus dem Nahen Osten, die Mutter aus den Niederlanden – fuhr sich mit seinem Etappensieg bei der Tour de l’Avenir in den Fokus. Kajamini bezeichnet sich selbst als “guten Kletterer für mittelschweres Terrain“. Mit diesen Voraussetzungen passt er natürlich bestens ins Schema von XDS - Astana.

Perspektivisch könnten sogar die Grand Tours etwas für ihn werden. Bei den mit Gipfeln gespickten Nachwuchsrennen Giro NextGen und Tour de l’Avenir kam er jeweils in die Top 10. Sein großes Ziel ist die Kletter-WM in Ruanda. Dort wird Kajamini für Italien antreten, auch wenn er noch über die niederländische Staatsbürgerschaft verfügt.

Männer, von denen er lernen kann, gibt es jede Menge an Bord. Und bei zwölf Italienern im Kader und deren fünf aus den Niederländern ist der Italo-Oranje rein biografisch sogar die Symbolfigur im Rennstall.

Auf dem jungen Florian Samuel Kajamini ruhen die langfristigen Hoffnungen von Manager Alexandre Vinokourov. | Foto: Sprint Cycling


Das Aufgebot:
Davide Ballerini (Italien / 30), Alberto Bettiol (Italien / 31), Cees Bol (Niederlande /29), Clément Champoussin (Frankreich / 26), Anthon Charmig (Dänemark / 26), Nicola Conci (Italien / 28), Yevgeniy Fedorov (Kasachstan / 24), Lorenzo Fortunato (Italien / 28), Aaron Gate (Neuseeland / 34), Michele Gazzoli (Italien / 25), Sergio Higuita (Kolumbien / 27), Florian Samuel Kajamini (Italien / 21), Max Kanter (Deutschland / 27), Anton Kuzmin (Kasachstan / 28), Harold Martin Lopez (Ecuador / 24), Matteo Malucelli (Italien / 31), Fausto Masnada (Italien / 31), Henok Mulubrhan (Eritrea / 25), Wout Poels (Niederlande / 37), Alessandro Romele (Italien / 21), Cristian Scaroni (Italien / 27), Ide Schelling (Niederlande / 26), Haoyu Su (China / 24), Harold Tejada (Kolumbien / 27), Mike Teunissen (Niederlande / 32), Davide Toneatti (Italien / 22), Darren van Bekkum (Niederlande / 22), Diego Ulissi (Italien / 35), Simone Velasco (Italien / 29), Nicolas Vinokurov (Kasachstan / 22)

Davon Neuzugänge:
Clément Champoussin (Arkéa - B&B Hotels), Nicola Conci (Alpecin – Deceuninck), Aaron Gate (Burgos – BH), Sergio Higuita (Red Bull - BORA – hansgrohe), Florian Samuel Kajamini (Team MBH Bank Colpack Ballan), Matteo Malucelli (JCL Team UKYO), Fausto Masnada (Soudal Quick-Step), Wout Poels (Bahrain – Victorious), Alessandro Romele (Astana Qazaqstan Development Team), Haoyu Su (China Glory - Mentech Continental Cycling Team), Davide Toneatti (Astana Qazaqstan Development Team), Diego Ulissi (UAE Team Emirates), Darren van Bekkum (Team Visma | Lease a Bike Development)

Teamleitung:
Manager: Alexandre Vinokourov
Sportdirektor: Alexander Shefer
Sportliche Leiter: Bruno Cenghialta, Claudio Cucinotta, Dario Cataldo, Dmitri Sedun, Dmitriy Fofonov, Laurenzo Lapage, Mario Manzoni, Mark Renshaw, Peter Kennaugh, Serguei Yakovlev, Stefano Zanini

Material:
Rahmenhersteller: XDS
Gruppe: Shimano
Laufräder: Vision
Reifen: Continental
Trikot: Biemme
Helm: Limar

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