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06.04.2014 | (rsn) - Auf Platz zwölf war Marcus Burghardt (BMC) bester Deutscher bei der 98. Flandern-Rundfahrt. Der 30-Jährige zeigte sich zwar mit seinem Abschneiden zufrieden, doch wäre am Sonntag noch mehr drin gewesen, hätte 39 Kilometer vor dem Ziel nicht ein Defekt Burghardt ausgebremst.
„Ich habe mitten im Stationsberg Plattfuß gefahren. Und ausgerechnet an diesem Anstieg hatten wir niemanden mit Laufrädern stehen“, sagte der Klassikerspezialist, der lange auf sein Teamfahrzeug warten und anschließend eine kräfteraubende Aufholjagd starten musste.
Genau zur letzten Überfahrt des Oude Kwaremont knapp 20 Kilometer vor dem Ziel hatte Burghardt wieder den Kontakt zur Favoritengruppe hergestellt, doch als dort das Tempo verschärft wurde, konnte der Deutsche nicht mehr folgen.
„Ich musste meiner Aufholjagd dann einfach Tribut zollen“, erklärte Burghardt. Auf den letzten Kilometern konnte er sich allerdings wieder etwas erholen und sprintete in der zweiten Verfolgergruppe noch auf den zwölften Platz.
„Ein ziemlich gutes Ergebnis, wenn man das ganze Pech bedenkt“, sagte der BMC-Profi, der wohl den Scheldeprijs am Mittwoch auslassen und sich nach einer kurzen Erholungsphase auf Paris-Roubaix am nächsten Wochenende konzentrieren wird.
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