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02.09.2016 | (rsn) - Die Internationalisierung des Radsports geht weiter. 2017 hat auch die Vuelta einen Auslandsstart im südfranzösischen Nimes. Das kündigte Vuelta-Direktor Javier Guillen am Start der 13. Etappe in Bilbao an.
Guillen schwärmte von Nimes als einer Stadt mit viel spanischer Kultur. "Flamenco spielt dort eine große Rolle, auch der Stierkampf", sagte er. Auf die südfranzösische Stadt wurde er überhaupt erst durch einen Auftritt der spanischen Torero-Legende Jose Tomas im Amphitheater von Nimes aufmerksam. "Das Amphitheater wird auch eine zentrale Rolle beim Vueltastart spielen", meinte Guillen. Welche verriet er noch nicht.
Auf die schlechten Erfahrungen des Vueltastarts 2015 in Marbella mit dem neutralisierten Teamzeitfahren über einen Strandparcours anspielend, meinte Guillen aber: "Wir fahren auf Asphalt und nicht auf Sand. Sand und Vuelta sind keine gute Kombination." Zum Hintergrund sollte man wissen: Die antike Arena hat einen Sandboden. Der Auftakt wird ein Teamzeitfahren sein. Danach folgt eine Etappe durch Frankreich, bevor schließlich Katalonien erreicht wird. Einen Abstecher auf den in Reichweite von Nimes gelegenen Mont Ventoux schloss Guillen "für dieses Mal" aus. Er wolle aber an der Strategie, früh Berge in den Parcours aufzunehmen, festhalten.
Der Start in Nimes ist erst der dritte Auslandsstart der Vuelta, nach Lissabon 1997 und Assen 2009. Die Vuelta-Organisatoren, allen voran Eigner ASO, dem auch die Tour gehört, versprechen sich dadurch eine größere Sichtbarkeit des Rennens und damit höhere Attraktivität für Sponsoren. Die Spanienrundfahrt folgt damit dem Weg der anderen beiden Grand Tours.
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