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11.11.2016 | (rsn) - Während ein Teil des „Team Sauerland NRW p/b Henley & Partners“ noch das letzte Rennen der Saison in Japan bei der Tour of Okinawa bestreiten wird, sind bei den Offiziellen die Planungen für das kommende Jahr schon fast abgeschlossen. Der Kader bleibt weitgehend identisch; der wahrscheinlich einzige Neuzugang wird Luca-Felix Happke aus Erftstadt sein.
"Wir sind mit der Entwicklung des Teams und der Fahrer sehr zufrieden und wollen uns konstant und stetig steigern. Deshalb gab es auch keinen Umbau, obwohl zahlreiche Bewerbungen bei uns eingingen“, so Team Manager Heiko Volkert.
Happke, der bis jetzt in der Juniorenklasse auf sich aufmerksam machte, soll unter anderem die Lücke füllen, die Florian Stork mit seinem Wechsel zum „Development Team Sunweb“ hinterlässt. "Happke ging durch eine ähnliche Schule wie unser Aaron Grosser aus Hamm. In den vergangenen Jahren starteten beide für den RSV Unna und das Rose Team NRW. Wir vertrauen hier auf die gute Nase von NRW Landestrainer Wolfgang Oschwald, der schließlich mit Grosser und Florian Stork gleich zwei Jungs von uns in die U23 Nationalmannschaft brachte“, freut sich Team Manager Jörg Scherf über die funktionierende Talentschmiede.
Das Rennprogramm ist zurzeit noch in Planung; darunter finden sich alle Radbundesliga- und deutsche UCI-Rennen sowie diverse Einladungen zu internationalen Rennen, die aktuell bewertet werden. Ganz oben auf der Liste steht auch wieder die Tour of Azerbaijan, die schon in dieser Saison der erste große internationale Einsatz für die junge Mannschaft war.
Generell wird das Team Sauerland NRW p/b Henley & Partners mit etwas kleinerem Fahrerkader ein umfangreicheres Rennprogramm fahren. "So kann sich jeder einzelne Fahrer entwickeln und für weitere Aufgaben in der Zukunft empfehlen“, so Jörg Scherf. 2017 will das Team in der Bundesliga weiter vorn mitmischen und vor allem auch einen Tagessieg einfahren.
Fahrerkader 2017: Aaron Grosser, Louis Leinau, Joann Leinau, Marvin Kötting, Julius Domnick, Luca-Felix Happke, Felix Intra, Victor Müller, Christoph Schweizer, Stefan Schneider, Jonas Härtig(rsn) – Nachdem bereits im vergangenen Jahr die Königsetappe von Paris-Nizza in Folge schlechter Witterungsbedingungen deutlich verkürzt werden musste, droht dem “Rennen zur Sonne“ auch diesma
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