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14.01.2017 | (rsn) – Alberto Contador (Trek-Segafredo) hätte sich für die 72. Vuelta a España – noch - mehr Berge gewünscht, doch für seinen Landsmann und Konkurrenten Alejando Valverde hält die Strecke der kommenden Spanien-Rundfahrt genügend Höchstschwierigkeiten bereit.
“Es sieht nach einer sehr anspruchsvollen Vuelta a España aus”, wird der Spanier in einer Pressemitteilung seines Movistar-Teams zitiert. “Die Fans wollen letztlich ein Spektakel und mit dieser Route, da bin ich zuversichtlich, wird das Rennen für sie wirklich attraktiv sein.”
Für Movistar-Teamchef Eusebio Unzué ist die kommende Vuelta-Ausgabe mit ihren acht Bergankünften sogar schwieriger als die letztjährige, die von Valverdes Teamkollegen Nairo Quintana gewonnen wurde. Unzué freut sich besonders über das Teamzeitfahren von Nimes in Frankreich, wo die Vuelta in diesem Jahr gestartet wird. “Ein erster Blick auf die Route macht uns glücklich, besonders, weil es ein Mannschaftszeitfahren gibt, dass bei einer Grand Tour niemals fehlen sollte.”
Während Contador die seiner meiner Meinung zu vielen Zeitfahrkilometer der Spanien-Rundfahrt bemängelte, sieht der 36-jährige Valverde ohne jede Einschränkung die Kletterer im Vorteil. “Kein Platz für Zeitfahrspezialisten, die nur gut klettern können; nicht einmal für Sprinter, weil einige Etappen, besonders die von Murcia (10. Etappe), bergig sind, auch wenn sie nicht mit einem Bergauf-Finale enden”, meinte er.
Besonders motiviert den Vuelta-Sieger von 2009 die Tatsache, dass das Rennen auch durch seine Heimat-Region führt – “das macht es noch spezieller”, so Valverde, der in Folge eines Trainingssturzes nicht an der Streckenpräsentation in Madrid teilnehmen konnte. “Ich hoffe, dass ich in Nîmes am 19. August starten kann. Mein Rennprogramm ist noch nicht komplett, aber ein klares Ziel für mich ist es, im Vuelta-Team dabei zu sein”, kündigte er an.
Noch nicht klar dagegen sind Quintanas Pläne. Der Titelverteidiger hatte bereits öffentlich angekündigt, 2017 das Giro-Tour-Double anzugehen, dem aber hatte sein Teamchef Unzué widersprochen. Noch sei nicht klar, welche Rundfahrt der Kolumbianer neben der Tour, die Quintanas großes Saisonziel ist, bestreiten werde. Sollte sich Quintana auf die ersten beiden GrandTours konzentrieren, wäre für Valverde der Weg frei, bei seiner Heimat-Rundfahrt ein vielleicht letztes Mal in seiner Karriere auf Gesamtwertung zu fahren.
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