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24.01.2017 | (rsn) – Chris Froome wird wie bereits vermeldet am Sonntag beim Cadel Evans Great Ocean Road Race in die Saison einsteigen. Der Brite führt sein Sky-Team an, in dem mit Kenny Elissonde, Sebastian und Sergio Henao weitere Kletterspezialisten sowie mit Luke Rowe und Ian Stannard zwei Klassikerjäger stehen. Einziger Sprinter im Team ist Danny van Poppel, der bei der am Sonntag zu Ende gegangenen Tour Down Under auf vier Etappen unter den besten Vier landete. Dagegen wird Titelverteidiger Peter Kennaugh auf einen Start bei dem in diesem Jahr erstmals als WorldTour-Event ausgetragenen Eintagesrennen mit Start und Ziel in der Hafenstadt Geelong verzichten. Der Brite hat sich für die am Donnerstag beginnende Mallorca Challenge entschieden.
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Tour-Down-Under-Gesamtsieger Richie Porte wird sein BMC-Team am kommenden Wochenende auch beim Cadel Evans Great Ocean Road Race anführen, das in seiner 3. Auflage erstmals zur WorldTour-Serie gehören wird. Im siebenköpfigen Aufgebot stehen zudem noch Damiano Caruso, Rohan Dennis, Amaël Moinard, Miles Scotson, Danilo Wyss und Francisco Ventoso, die allesamt Porte bereits beim WorldTour-Auftakt unterstützten. “Meine Form ist gut und wir werden sehen, was an dem Tag passiert. Eintagesrennen können unvorhersehbar sein und es ist zweifellos kein einfaches Rennen“, sagte Porte, der bei seiner bisher einzigen Teilnahme an dem nach dem früheren Tour-de-France-Gewinner Cadel Evans benannten Rennen 2015 in Geelong den 20. Platz belegte.
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Nach ihrem Sturz im letzten Weltcup-Lauf in Hoogerheide ist der Start von Titelverteidigerin Thalita de Jong bei den am kommenden Wochenende stattfindenden Cross-Weltmeisterschaften in Bieles, Luxemburg, gefährdet. Die Niederländerin zog sich am Sonntag eine Verletzung am Oberschenkel und im Knie zu, als ihr Rad in einer Abfahrt wegrutschte und sie hart mit ihrer linken Seite aufschlug. "Ich muss mir vor Augen halten, dass ich nicht an den Weltmeisterschaften am Samstag teilnehmen kann", sagte die Niederländerin zu Omroepbrabant.nl. De Jong bildet nach jetzigem Stand noch gemeinsam mit Sophie de Boer, Maud Kaptheijns, Marianne Vos und Lucinda Brand das außergewöhnlich stark besetzte niederländische Aufgebot.
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