--> -->
27.01.2017 | (rsn) - Nach einer enttäuschenden Saison 2016 will es Michal Kwiatkowski jetzt wissen. Der 26-jährige Pole konnte zwar nach seinem Wechsel zum Team Sky den Frühjahrsklassiker E3 Harelbeke gewinnen und trug im Herbst auch für einen Tag das Trikot des Gesamtführenden der Spanien-Rundfahrt. Im Großen und Ganzen war aber das vorherige Jahr für den Allrounder ergebnistechnisch eher mau.
Um 2017 besser abzuschneiden, hat der Straßenweltmeister von 2014 in seinem Trainings- und Vorbereitungsplan einige Veränderungen vorgenommen. Kwiatkowski sollte ursprünglich bei der Mallorca-Challenge in die neue Saison einsteigen. Dann wurde er aber aus dem Aufgebot der britischen Mannschaft gestrichen. Sein Saisondebüt gibt Kwiatkowski nun bei der Valencia-Rundfahrt, danach wird er an der Algarve-Rundfahrt teilnehmen.
"Die Pause hat mir gut getan. Ich habe die Zeit genutzt und mich mit Freunden, Familie und meiner Freundin getroffen. Es war nicht einfach, an die Misserfolge von 2016 nicht zu denken, aber jetzt bin ich bereit, den Kampf aufzunehmen“, sagte Kwiatkowski im Gespräch mit cyclingnews.com.
Ob er an das sensationelle Jahr 2014 anknüpfen kann, in dem er unter anderem bei Strade Bianche Peter Sagan und im Herbst das Regenbogentrikot gewann, davonfuhr, ist noch offen. Spätestens bei der Fernfahrt Tirreno-Adriatico und bei dem daran anschließenden Radsport-Monument Mailand-Sanremo wird Kwiatkowskis Form erstmals auf dem Prüfstand landen. Anfang März wird er zudem noch bei Strade Bianche starten. Dagegen macht er einen großen Bogen um die Kopfsteinklassiker, stattdessen gilt seine volle Konzentration der Ardennen-Woche mit dem Amstel Gold Race, dem Wallonischen Pfeil und Lüttich-Bastogne-Lüttich.
"Ich liebe, auf demn Pavé zu fahren, wir müssen jedoch als Team die Entscheidungen noch vor der Saison treffen. Weil wir um die Erfahrungen aus dem Vorjahr reicher sind, haben wir uns diesmal anders entschieden“, erklärte Kwiatkowski, der in der ersten Saisonhälfte auch noch bei der Baskenland-Rundfahrt antreten wird.
(rsn) – Wie der Mitteldeutsche Rundfunk MDR berichtet, droht der 37. Ausgabe der Lotto Thüringen Ladies Tour die Absage. Das Land Thüringen sehe sich demnach nicht in der Lage, die benötigten 200
(rsn) – Am Ende der Saison 2025 wird die WorldTour neu sortiert. Dann nämlich endet der Dreijahreszyklus für die Erstliga-Lizenzen im Profi-Straßenradsport und selbige werden für den nächsten Z
(rsn) – Nachdem bereits im vergangenen Jahr die Königsetappe von Paris-Nizza in Folge schlechter Witterungsbedingungen deutlich verkürzt werden musste, droht dem “Rennen zur Sonne“ auch diesma
(rsn) – Auch wenn Visma – Lease a Bike im Mannschaftszeitfahren beim 83. Paris-Nizza (2.UWT) am Dienstag überlegen zum Sieg fuhr, durfte man die Leistung der nachfolgenden Teams zwischen der ehem
(rsn) – Ohne Alberto Bettiol ist in Follonica die 3. Etappe von Tirreno-Adriatico gestartet worden. Wie sein Team XDS – Astana auf X mitteilte, sei der Italienische Meister erkrankt und habe mit F
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum RSN-Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über d
(rsn) – Bei der UAE Tour gelangen Jonathan Milan (Lidl – Trek) genau wie Tim Merlier (Soudal – Quick-Step) gleich zwei Etappensiege. Nun legte der Belgier bei Paris-Nizza zwei weitere nach, ehe
(rsn) – Einen starken Eindruck hinterließen Jonas Vingegaard und Matteo Jorgenson (beide Visma – Lease a Bike) im Teamzeitfahren des 83. Paris-Nizza. Mit einem Vorsprung von 14 Sekunden auf das a
(rsn) – Die 11. Vuelta Femenina, die Spanien-Rundfahrt der Frauen, wird vom 4. bis 10. Mai 2025 von Barcelona quer durch den Norden Spaniens nach Asturien führen und dort mit einer schweren Bergank
(rsn) – Jonathan Milan (Lidl – Trek) hat die 2. Etappe des 60. Tirreno-Adriatico gewonnen. Der 24-jährige Italiener setzte sich nach perfekter Vorbereitung seines Teams über 192 Kilometer von Ca
(rsn) – Deutlicher Favoritensieg im Mannschaftszeitfahren von Paris-Nizza: Visma – Lease a Bike hat die 3. Etappe der Fernfahrt über 28,4 Kilometer für sich entschieden. Für Matteo Jorgenson un
(rsn) – Am zweiten Tag von Tirreno-Adriatico waren die Sprinter am Zug. Auf den 192 Kilometern zwischen Camaiore nach Follonica gab es lediglich eine Bergwertung, so kam es zum Kräftemessen der sc