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10.02.2017 | (rsn) - Bei der 37. Austragung der Murcia-Rundfahrt (1.1) wollen am Samstag die Spanier in der Heimat ihre zweijährige Durststrecke beenden, nachdem der Belgier Philippe Gilbert (2016) und der Este Rein Taaramae (2015) zuletzt jubeln konnten.
Bei dem 183 Kilometer langen Eintagesrennen, das von San Javier nach Murcia führt, gilt der Alto Collado (1. Kat) nach 127 Kilometern als Scharfrichter. Hier wird sich entscheiden, ob eine kleine Gruppe oder ein großes Feld den Sieg unter sich ausmacht. Denn die letzten 40 Kilometer verlaufen bergab oder eben.
Für beide Szenarien dürfte Alejandro Valverde (Movistar), im Vorjahr Zweiter und in den Jahren 2004, 2007, 2008 und 2014 ganz oben auf dem Treppchen, der Top-Favorit sein.
Im Falle einer Sprintankunft wird sich der Spanier mit Fahrern wie den Belgiern Jens Debusschere (Lotto-Soudal) und Baptiste Planckaert (Katusha-Alpecin) oder dem Dänen Magnus Cort Nielsen (Orica-Scott) auseinandersetzen müssen.
Bei der Ankunft einer dezimierten Gruppe werden der Slowake Simon Spilak (Katusha-Alpecin), die Spanier Daniel Navarro (Cofidis/Sieger 2013), Ion Izagirre und Javier Moreno (beide Bahrain-Merida), die Franzosen Tony Gallopin (Lotto Soudal) und Romain Sicard (Direct Energie) sowie der Russe Sergej Firsanov (Gazprom-Rusvelo) gute Chancen auf ein Top-Ergebnis haben. Gleiches gilt für den Ravensburger Emanuel Buchmann von Bora-hansgrohe und den Niederländer Pieter Weening (Roompot).
Insgesamt haben 19 Mannschaften gemeldet, sechs davon aus der WorldTour. Neben Buchmann sind als weitere Deutsche Jasha Sütterlin (Movistar), Marco Mathis (Katusha-Alpecin), Silvio Herklotz und Andreas Schillinger (beide Bora-hansgrohe) mit von der Partie. Hinzu kommen die Österreicher Felix Großschartner (CCC Sprandi) und Patrick Konrad (Bora-hansgrohe).
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