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16.02.2017 | (rsn) - Mark Cavendish und sein Dimension Data-Team warten noch auf den ersten Saisonsieg. Am Rande der Oman-Rundfahrt erklärte Sportdirektor Rolf Aldag unserem Mitarbeiter Tom Mustroph, warum das so ist und sprach mit ihm auch über die Themen WorldTour-Lizenzen, über die afrikanischen Fahrer im Team und über die Rennen, die Dimension Data in diesem Jahr gewinnen will
Herr Aldag, Dimension Data rollt sich ein in die Saison, ein zweiter Platz von Kristian Sbaragli hier bei der Tour of Oman im Massensprint, die Plätze vier und fünf durch Merhawi Kudus und Nathan Haas beim Bergsprint in Al Bustan - ist das jetzt gut oder angesichts der eigenen Ambitionen doch eher enttäuschend?
Rolf Aldag: Auf alle Fälle muss man auch den zweiten Platz von Kudus hinter Quintana in Valencia erwähnen. Aber klar, es fehlt der erste internationale Sieg. Der südafrikanische Meistertitel von van Rendsburg zählt da nicht richtig.
Und auch Mark Cavendish konnte noch keinen Sieg holen...
Aldag: In Dubai wurde er auf einem platten Reifen Dritter, das passiert. Es ist dumm gelaufen in dem Moment.
Aber in Dubai gab es nicht nur einen Sprint, den Marcel Kittel gewann, oder?
Aldag: Stimmt, aber einmal hat er sich mit der Schaltung nicht eingekriegt und ein anderes Mal am Zaun eingeparkt. Auch da muss man wieder sagen, die anderen haben alles richtig gemacht und deshalb haben sie gewonnen. Wir haben entweder Fehler gemacht oder Pech gehabt, deshalb haben wir nicht gewonnen. Aber wir waren halt da. Ich habe auch schon Situationen erlebt, wo wir gesagt haben, wir fahren die ersten Monate nur fürs Abnehmen. Und da sind wir viel, viel besser jetzt. In einigen Bereichen fehlt uns auch nur ganz wenig. Erinnern wir uns an Paris - Roubaix letztes Jahr, was das für eine Schlacht war mit Boasson Hagen. Wenn er dieses Jahr ein Prozent besser ist und dann in die dieselbe Situation kommt, dann gewinnt er Paris - Roubaix. Das sind unsere Hoffnungen, die nicht mehr sehr geheimen nach diesem Interview.
Machen wir mit den Zielen für dieses Jahr weiter. Paris - Roubaix steht da schon auf dem Zettel. Was noch?
Aldag: Die Ziele sind ähnlich wie letztes Jahr. Die Mannschaft hat sich ja nicht groß verändert. Sie ist hoffentlich ein bisschen stabiler geworden. Wir haben weiter das Ziel, den afrikanischen Radsport zu entwickeln. Da sprechen wir von Leuten wie Merhawi Kudus. Ich tue mich immer schwer, einen konkreten Zeitpunkt zu setzen. Aber wir wollen irgendwann im Rundfahrtbereich mitspielen, bei den großen Rundfahrten. Aktuell wollen wir auf alle Fälle kleinere Rundfahrten gewinnen, wie letztes Jahr auch, um die Routine zu haben.
Und dann uns ist klar, dass die Tour wieder ein Highlight werden muss. Am Ende vom Tag ist für jeden Partner, jeden Sponsor die Tour das Entscheidende in Bezug auf Return of Investment. Du kannst vorher und nachher gewinnen, aber wenn die Tour schief geht, war es halt kein gutes Jahr. Das ist aber auch nicht einfach. Kann man von Cav jedes Jahr verlangen, jeden einzelnen Sprint zu gewinnen? Insofern kann man auch nicht sagen, wenn wir nächstes Mal sechs Etappen gewinnen , ist das gut, wenn nur fünf, dann bedeutet das Stagnation.
Mal abgesehen von dem Pech, dass Cavendish hatte: Ist er physisch schon auf dem Niveau von Kittel?
Aldag: Ich sage es mal so: Wir würden ungern tauschen. Dieses "Gewinnen wir in Dubai und Kittel bei der Tour“. Wir lassen es, wie es war: Kittel darf weiterhin in Dubai gewinnen und wir bei der Tour.
Was ist in diesem Jahr von Ihren afrikanischen Fahrern zu erwarten, besonders von denen, die sich schon gezeigt haben in der Vergangenheit, Daniel Teklehaimanot etwa oder Merhawi Kudus?
Aldag: Mit Daniel ist es nicht einfach. Der hatte seinen Riesenhype mit dem Bergtrikot (bei der Tour 2015). Wenn man die Bilder gesehen hat aus Eritrea, so einen Empfang kriegt bei uns die Fußballnationalmannschaft in Berlin nicht, wenn sie Weltmeister wird. Es ist für ihn auch schwierig gewesen, sich im Jahr danach zu fangen und auch seine Position zu finden. Vorher konnte er machen, was er wollte. Wenn er einen Tag Auszeit nehmen wollte, hat er ihn genommen. Jetzt ist kein Tag Auszeit mehr möglich, weil Fahren für Cav angesagt ist. Und dann ist er davon müde. Er muss sich noch ein bisschen finden. Rennfahrer wie Teklehaimanot können nicht mehr in den Tag hineinleben. Es ist auch komplett unrealistisch, dass er in Zukunft bei der ersten Etappe der Tour de France, die in einem Sprint endet, aber eine Bergwertung hat, weggehen kann. Er hat jetzt insgesamt eine geringere Anzahl an Chancen. Und das heißt, wir müssen uns mehr fokussieren. Wir müssen besser planen, wo die Chancen sind.
Und Kudus?
Aldag: Er hat in seinen jungen Jahren schon alle drei großen Landesrundfahrten bestritten. Teilweise sogar zwei im Jahr. Da sind wir der Meinung, es muss ein wenig Luft ran, auch mental. Und wir müssen die Ziele realistischer setzen. Letztes Jahr sind wir in den Giro gegangen mit der Absicht, auf Klassement zu fahren. Kudus ist im Kopf stark, der ist da nicht daran kaputt gegangen. Er hat sogar die Vuelta noch drangehängt. Aber wenn man sich nur das Ergebnis anschaut, dann war da nichts. Ich habe ihm gesagt: 'Du musst jetzt nicht enttäuscht sein von dir selbst. Was du positiv mitnehmen musst, ist: Du bist hinten nicht eingebrochen. Und du bist es angegangen wie ein Klassementfahrer. Den Lerneffekt nimmt dir auch keiner. Letztes Jahr war der Start in Holland, mit dem sch... Seitenwind, wo man jedes Mal wieder um die Position kämpfen muss. Und da hast du keine relevante Zeit verloren. Das war auch ein Erfolg.'
Der nächste Schritt ist allerdings, das Lernen auch mal in Erfolge umzusetzen. Und da bietet sich die Tour of Oman an mit dem Green Mountain. Wir schützen ihn auf den Flachetappen. Aber dann wollen wir Ergebnisse. Und wir wollen auch, dass er in die Leaderrolle hereinwächst. In die wird man ja nicht geboren. Man muss auch seine Kollegen mal anfauchen: 'Kopf runter, buckeln, jetzt tut es mal weh, aber wir müssen eine Situation wieder gerade biegen, die taktisch schief gelaufen ist.' Leadership will auch gelernt sein. Und wir machen mit Kudus weiter bei der Settimana Coppi e Bartali.
Dass Sie überhaupt so viele Pläne machen können für die Zukunft, war im Herbst noch gar nicht so gewiss. Da gab es den Poker um die Lizenzen, 17 Stück nur, auf die sich 18 Teams bezogen. Und Dimension Data drohte der Rückschritt ins Pro Continental-Lager. Wie haben Sie diese Zeit überstanden?
Aldag: Das unschöne war, dass die Rahmenbedingungen relativ schwer zu verstehen waren. Wir haben im Schnitt 1,4 Teams, die pro Jahr von der Bildfläche verschwinden. Ich war selber auch schon einmal davon mit betroffen mit HTC. Die Frage stellt sich: Haben wir jetzt wirklich eine so luxuriöse Situation, zu sagen: Da schießen wir potenziell einem Team in den Kopf? Die nächste Frage wäre: Hätte es uns getroffen oder Bora oder Bahrain oder wen auch immer? Insofern waren vier Teams gestresst. Auch diese Nummer: Da unterschreibt Rodriguez noch mal einen Vertrag. Es ist natürlich so offensichtlich: Der hat keine Sekunde mehr daran geglaubt, Rad zu fahren.
... jedenfalls nicht unter Wettkampfbedingungen...
Aldag: Die haben halt seine Punkte gekauft. Hilft das jetzt dem Sport? Das glaube ich auch nicht. Es ist eine grundsätzliche Sache zu sagen: Macht das Sinn, Lizenzen zurückzustutzen, wenn man gerade jetzt die Situation hat, wo genauso viele Teams eine Lizenz beantragen wie man Plätze hat?
Und, macht es Sinn?
Aldag: Nein, meiner Meinung nach überhaupt nicht. Aber nochmal zu unserer Situation. Wir haben eigentlich das Regelwerk relativ klar ausgelegt und hatten dafür auch Bestätigung erhalten. Es ging immer darum, dass die existierenden Teams relativ unantastbar waren. Nach dieser Regel wäre es egal gewesen, wenn wir null Punkte gehabt hätten. Die Neu-Applikationen stehen hinter den bestehenden Lizenzen. Aus unserer Sicht war das klar: Wir sind die Nummer 16 von den Teams, die jetzt wieder eine Lizenz beantragen. Also haben wir selbst mit null Punkten kein Problem.
Da gab es durchaus andere Sichtweisen, oder?
Aldag: Sicher, Ralph Denk wird das wahrscheinlich anders gesehen haben. Aber insgesamt war die Sache dumm. Wir hatten 18 Teams, mit Partnern und Sponsoren, die sagen, wir wollen dabei sein in der ersten Liga. Da nimmt man doch nicht die Knarre und schießt einem davon in den Kopf. Das ist unlogisch.
Die UCI hat dann ja auf 18 Teams aufgestockt. Was hat zum Umdenken geführt? Hat der Verband befürchtet, Sie aus der Kommission für Ausrüstung und Equipment zu verlieren?
Aldag (lacht): Das ist ja unabhängig vom Team oder der Liga. Da hängt jetzt auch nicht primär mein Herz dran. Nein, ich glaube, dass es im Endeffekt eine Vernunftentscheidung war. Auch die, die lange von 15 oder 16 Lizenzen gesprochen haben, von long term, von mid term, die haben alle gesagt, es bleibt jetzt bei 18, da haben wir keinen Streit darüber.
Wie hält man in so einer Situation aber den Laden zusammen, beruhigt Fahrer, die aus Angst um ihre Karriere mit anderen Rennställen reden?
Aldag: Unser Team war relativ entspannt. Die meisten kamen ja aus dem Pro Conti-Bereich ein Jahr zuvor. Die wussten da, was sie haben. Man muss auch ganz ehrlich sagen, Pro Conti hat auch gewisse Vorteile, weil man die ganzen Verpflichtungen nicht hat. Wenn man sich dann überlegt, wo würde Dimension Data nicht reinkommen, wo wir reinwollen - dann wäre das auch sehr, sehr limitiert. Trotzdem sind wir stolz, erste Liga zu sein. Sportlich ist es die Frage, ob es denn dann überhaupt sinnvoll. ist. Es gibt ein paar Rennen im Kalender, bei denen ich jetzt nicht sage, da müssen wir unbedingt hin.
Die nennen Sie jetzt sicherlich nicht, oder?
Aldag: Nein, die haben auch ihre Berechtigung. Es wäre auch nicht fair, die aus unserem persönlichen Interesse schlecht zu reden. Aber es gibt eben WorldTour-Rennen, auch solche aus dem alten Kalender, zu denen ich mit dem Team hier nicht hinfahren würde, weil wir sportlich sowieso nichts abbekommen, weil wir entweder nicht die Rennfahrer haben oder weil der Termin so liegt, dass wir einen anderen Fokus haben.
Das ist eben so. Man nimmt dann aber das Positive aus der World Tour, die Sicherheit, und da muss man auch mit dem Negativen leben und zu Rennen hinfahren, zu denen man nicht unbedingt möchte.
Wie schwer war es, Cavendish zu halten?
Aldag: Der hat da keine Sekunde drüber nachgedacht. Als Mark Cavendish seinen Vertrag unterschrieben hat, besaß das Team ja keine WorldTour-Lizenz. Das heißt, er hatte sich mental schon damit abgefunden. Aber wenn man sich seine Schwerpunkte anguckt, die Tour de France, Mailand - Sanremo: Hätte da wirklich ein Zweifel bestanden, dass die ASO oder RCS dann sagt, nein wir laden Dimension Data nicht ein. Ich glaube, die Wahrscheinlichkeit geht Richtung Null. Damit kann Mark dann auch leben, dass er vielleicht dieses oder jenes Rennen nicht fahren kann. Da bauen wir dann ein Alternativprogramm auf. Cav ist jetzt weniger gestresst über Statussymbole wie World Tour oder nicht.
In zwei Jahren ist das Hauen und Stechen um die Lizenzen vorprogrammiert. 2019 soll es nur noch 16 Teams geben. Sie freuen sich eher nicht darauf, oder?
Aldag: Auch da muss man die Situation abwarten. Ich würde jetzt nicht Haus und Hof darauf verwetten, dass in zwei Jahren nur noch 16 Lizenzen vergeben werden. Die Frage ist ja auch, macht das Sinn? Die Argumente dafür waren Sicherheit und Chancengleichheit. In der Balance mit Sicherheit ist das so eine Sache. Wenn man mehr unterklassige Teams einlädt, macht das ein Rennen garantiert nicht sicherer. Der achte, neunte Rennfahrer, von egal, Katusha, Movistar, BMC, ist immer noch sicherer, geübter und erfahrener auf dem Fahrrad als der erste, zweite, dritte Fahrer von irgendeinem Pro Continental-Team, dass dann eingeladen wird und einmal im Jahr diese Chance hat. Die stellen dann ja auch diese Kosten-Nutzen-Rechnung auf: Wenn wir mal so ein Rennen fahren dürfen, dann sind wir risikobereit und haben ein Messer zwischen den Zähnen. Ich glaube, das macht die Sache garantiert nicht sicherer und besser.
Schuld an der kitzligen Situation war aber auch die Tatsache, dass Dimension Data trotz eines Mark Cavendish die wenigsten Punkte aller Teams auf dem Konto hatte. Klingt nach paradox und Underperformance…
Aldag: Das kann man sehen wie man will. Wir haben halt eine klare Entscheidung dazu getroffen: Wollen wir jetzt um Punkte fahren oder wollen wir Radrennen gewinnen? Und wenn man unser Budget mit dem der Top-Teams der Liga vergleicht, dann sind wir halt auch nicht annähernd wettbewerbsfähig. Der Punkt ist aber, dass wir nach Anzahl der Siege an fünfter Stelle liegen.
Das entspricht auch mehr dem Eindruck, den man vom Team in der letzten Saison hatte...
Aldag: Und dann frage ich mich, warum bin ich mit 14 Jahren aufs Rad gestiegen?
Und warum?
Aldag: Ich wollte Radrennen gewinnen und nicht Punkte holen. Kein Mensch, kein Jugendlicher, kein Rennfahrer steigt aufs Fahrrad und denkt, wenn wir heute Sechster und Siebter werden, machen wir drei Punkte mehr, als wenn wir heute gewinnen. Das ist komplett gegen das Interesse des Radsports.
Also falsche Anreize?
Aldag: Ja, das ist komplett gegen den Wettkampf gedacht. Es geht darum, als Erster über die Linie zu fahren. Punkte sammeln ist gegen die Natur der Sache. Andere Teams haben sich so aufgestellt. Ich habe letztes Jahr Rennen gesehen, wo Rennfahrer bewusst eine Niederlage in Kauf genommen haben in der Abwägung, wenn ich jetzt in einer Vierergruppe die ganze Zeit von vorne fahre, dann kann ich bestenfalls Dritter oder Vierter werden, und habe keine Chance zu gewinnen. Aber ein ein dritter Platz gibt mir 40 Punkte. Und wenn ich nicht ständig vorne fahre, werden wir vielleicht eingeholt, und ich habe null Punkte. Aus ihrer Sicht vielleicht eine richtige Entscheidung, mir geht das aber gegen den Wettkampfgedanken.
Nun kann man sagen, hätten wir die Lizenz verloren, hätten wir einen Fehler gemacht. Wir haben da sicher gezockt.
Und wann fängt Ihr Team in diesem Jahr mit Siegen an und gibt sich nicht mit Punkten zufrieden?
Aldag: Am besten gleich. Es wird Zeit für den ersten Saisonsieg.
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