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25.02.2017 | (rsn) – Nach Greg Van Avermaets Sieg beim 72. Omloop Het Nieuwsblad wurde überraschenderweise mehr über die Streckennutzung einiger Fahrer als über die rennentscheidenden Szenen vor und nach dem Taaienberg diskutiert.
Insbesondere die Sportlichen Leiter von Trek-Segafredo (Dirk Demol) und Lotto Sodual (Marc Sergeant) beschwerten sich nach dem Rennen bei den Kommissären darüber, dass die Spitzengruppe um Van Avermaet ihrer Ansicht nach regelwidrig den Bürgersteig benutzt hätten, um dem Kopfsteinpflaster aus dem Weg zu gehen.
Demol kritisierte laut cyclingnews.com vehement die Fahrweise von Peter Sagan, Sep Vanmarcke und eben Van Avermaet, die seiner Meinung nicht regelkonform gewesen sei. Dadurch hätten seine Fahrer. die sich an das Regelwerk gehalten hätten, einen Nachteil gehabt. Allerdings gibt es Aufnahmen aus dem Rennen, die etwa Jasper Stuyven ebenfalls "neben der Spur" zeigen (s. Foto).
Zudem ist es, vor allem bei Rennen mit Kopfsteinpflaster-Sektoren, gang und gäbe, dass Fahrer in der Grasnarbe oder eben auf dem Bürgersteig statt auf dem Pflaster fahren. Deshalb ist es wenig verwunderlich, dass die Kommissäre zugunsten Van Avermaets entschieden und dem Protest nicht stattgaben. Den beiden alten Hasen Demol und Sergeant sollte dabei bewusst gewesen sein, dass ihr Einspruch äußerst geringe Erfolgschancen hatte.
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