--> -->
21.08.2017 | (rsn) - Sechster Platz durch Michael Schwarzmann und Klassementhoffnung Rafal Majka im Finale der windigen 2. Vuelta-Etappe ohne Probleme: Das deutsche Bora-hansgrohe-Team kann mit dem Ausgang des 203 Kilometer langen Teilstücks von Nimes nach Gruissan zufrieden sein.
"Die Etappe war echt hart. Obwohl der Wind nie lange genug von der Seite kam, um das Feld schon früh zu teilen, war das Stress pur den ganzen Tag über. Unsere Jungs haben einen guten Job gemacht, wir haben als Team gearbeitet und Rafal immer gut beschützt. Ich denke, wir hatten das Rennen immer unter Kontrolle. Mit dem Resultat von Michael bin ich happy, es zeigt, dass war am Ende vorne waren, als es darauf ankam", erklärte Sportdirektor André Schulze.
Schwarzmann und Teamkollege Patrick Konrad hatten es im Finale etwa 2000 Meter vor dem Ziel in eine zehn Fahrer starke Spitzengruppe geschafft, die einige Sekunden vor dem restlichen Feld das Ziel erreichte.
Yves Lampaert (Quick-Step Floors) führte die kleine Spitzengruppe auf
die letzten 1000 Meter, an seinem Hinterrad zwei Teamkollegen. Als er
das Tempo erhöhte, nahmen seine Mannschaftskameraden die Beine hoch und
ermöglichten so dem Belgier eine kleine Lücke, die reichte, um vor der
Konkurrenzden Sieg einzufahren. Für den sprintstarken Schwarzmann sprang am Ende der angesprochene Rang sechs heraus, Konrad wurde Neunter.
"Ich war auf den letzten drei Kilometern in etwa zehnter Position, aber selbst das war zu weit hinten, um auf die Attacke von Lampaert reagieren zu können. Das Tempo war so hoch, ich konnte nur noch dem Hinterrad vor mir folgen. Patrick war eine super Unterstützung, aber leider konnte ich heute nicht mehr um den Sieg mitkämpfen", so Schwarzmann.
Mit nur neun Sekunden Rückstand erreichte Klassementfahrer Rafal Majka das Ziel. Damit büßte er eben jene neun Sekunden auf Vincenzo Nibali (Bahrain-Merida) ein, der in der ersten Gruppe das Rennen beendete, und drei auf den Kolumbianer Esteban Chaves (Orica-Scott), so das die Ambitionen in der Gesamtwertung weiter intakt bleiben.
Einziger Negativpunkt aus Bora-Sicht. Der Slowake Michael Kolar musste mit Magen-Darm-Problemen vorzeitig vom Rad steigen.
(rsn) - Im vergangenen Jahr verpasste Team Sky mit Rang vier im WM-Mannschaftszeitfahren in Doha/Katar das Podium um 17 Sekunden. Diesmal wollen Chris Froome & Co. zum Auftakt der 84. UCI-Straßenwelt
(rsn) - So erfolgreich wie in dieser Saison war Quick-Step Floors noch nie bei den GrandTours. Nicht weniger als 16 Etappensiege fuhr das belgische Team beim Giro d’Italia, der Tour de France und de
(rsn) - Chris Froome (Sky) hat sich am letzten Tag der 72. Vuelta a España nicht damit zufrieden gegeben, sein Rotes Trikot des Gesamtführenden sicher über die Ziellinie in Madrid zu bringen. Der 3
(rsn) - Die Schlussetappe der 72. Vuelta a Espana war nur zu Beginn ein Schaulaufen für Chris Froome (Sky). Der Brite, der sich erstmals in seiner Karriere die Gesamtwertung der dritten GrandTour des
(rsn) - Schlussakt bei der Vuelta a Espana 2017. Die letzte Etappe über 117,6 Kilometern von Arroyomolinos in die spanische Landeshauptstadt nach Madrid gewann schließlich Matteo Trentin (Quick-Step
(rsn) - Strahlende Gesichter bei Katusha Alpecin. Aufgrund des dritten Platzes von Ilnur Zakarin war die Stimmung so aufgehellt, wie die Sonne vom Madrider Himmel herunterbrannte. Sogar der mächtige
(rsn) - Matteo Trentin (Quick-Step Floors) hat am letzten Tag der 72. Vuelta a España seinen vierten Tagessieg bejubeln können. Der 28 Jahre alte Italiener entschied am Sonntagabend die abschließen
(rsn) - Odd Christian Eiking (FDJ) ist nicht mehr zur letzten Etappe der Vuelta a Espana angetreten. Wie sein Team via Twitter mitteilte, sei der Norweger gestern durch ein "unangemessenes Verhalten"
(rsn) - Zum Start der 72. Vuelta a Espana in Nimes sind am Samstag 198 Rad-Profis angetreten. Längst nicht alle werden am 10. September das Ziel in Madrid erreichen. Sturzverletzungen, Erkrankungen o
(rsn) - Alberto Contador hat mit seinem tollen Sieg am Angliru eine glanzvolle Radsport-Karriere vollendet. Aber eines ist ihm nicht gelungen: Seine letzte Vuelta a Espana auf dem Podium zu beenden. E
(rsn) - Der Rückstand von 1:37 Minuten auf Chris Froome (Sky) war nicht klein – aber wo, wenn nicht auf der Etappe zum berüchtigten Alto de L´Angliru hätte sich Vincenzo Nibali (Bahrain-Merida)
(rsn) - Der vorletzte Tag der Vuelta a Espana scheint nicht der des Team Sunweb zu sein. Vor zwei Jahren stürzte Tom Dumoulin auf der schweren Bergetappe noch vom ersten auf den sechsten Gesamtrang a
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum RSN-Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über d
(rsn) – Mathieu van der Poel zieht seinen eigentlich bei Tirreno-Adriatico geplanten Saisonstart um ein paar Tage vor und geht morgen bei Le Samyn (1.1) an den Start. "Wenn es anfängt zu jucken, m
(rsn) – Der Abbruch der Schlussetappe bei der Tour du Rwanda auf dem für die momentan wackelnden Weltmeisterschaften Ende September geplanten Rundkurs in Kigali hat am Sonntag für große Diskussio
(rsn) – Auf dem Weg zurück ins Renngeschehen steht für Remco Evenepoel der nächste Schritt ins Renngeschehen bevor. Nach seinem Unfall Anfang Dezember, bei dem er mit einem Postauto kollidierte u
(rsn) – Die Gelben Karten saßen am Wochenende locker bei den Kommissaren der UCI. Gleich drei Verwarnungen sprachen die Regelhüter in den Rennen aus. Die dabei wohl offensichtlichste ging im Final
(rsn) - Ungefähr 20 Fahrer lagen am Boden, als es 53 Kilometer vor dem Ziel der Faun Drome zu einem Massensturz. In den Rennunfall, der sich in der Anfahrt zum ersten großen Anstieg des Tages, dem C
(rsn) – Stefan Bissegger (Decathlon – AG2R) und Tim Wellens (UAE – Emirates – XRG) haben bei Kuurne-Brüssel-Kuurne (1.Pro) am Sonntag das Unmögliche probiert: Sie wollten einen Massensprint
(rsn) – Der Auftakt in die Klassikersaison ist für Red Bull – Bora – hansgrohe nicht so gelaufen, wie man es sich vorgestellt hatte. Sowohl am Samstag nach dem Omloop Nieuwsblad in Ninove als a
(rsn) – Das Openingsweekend hat Christophe Laporte bereits verpasst. Mit Blick auf die Ergebnisse seines Teams Visma – Lease a Bike ein herber Schlag, denn das einzig zählbare Resultat für die n
(rsn) – Etwas verwirrend und kurios endete der Omloop Nieuwsblad für John Degenkolb – zumindest was die Ergebnisliste des ersten Klassikers im Jahr anging. Dort war der Kapitän das Teams Picnic
(rsn) – Marius Mayrhofer hat den zweiten Teil des Openingsweekends bei Kuurne-Brüssel-Kuurne am Sonntag maßgeblich mitbestimmt. Nachdem er dort im vergangenen Jahr für Tudor den neunten Platz ers
(rsn) – Er kann es einfach nicht lassen. Während beim Openingsweekend in Belgien die europäische Klassikersaison ihren Aufgalopp machte und Lust auf mehr Hügel und Kopfsteinpflaster weckte, hielt