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26.08.2017 | (rsn) - Die erste Woche ist geschafft und man merkt, dass so manch einer langsam müde wird. Bereits in der Neutralisation kam es zu mehreren Stürzen, sodass der scharfe Start verzögert werden musste bis alle ärztlich versorgt und wieder zurück im Feld waren.
Kaum war der Startschuss dann gegeben ging es gleich wieder zur Sache und 14 Mann machten sich nach nur kurzem Kampf auf und davon.
Ich bekam heute Morgen (Freitag, d. Red) freie Fahrt für die Gruppe, war im entscheidenden Moment aber nicht zur Stelle, sodass mein Teamkollege Alexis Gougeard schneller war als ich. Wie erwartet kam die Gruppe dann auch durch, weil niemand hinten die Arbeit übernehmen wollte. Alle waren froh mal durchzuatmen und die ersten paar Tage sacken zu lassen, bevor es morgen nochmals schwer wird.
So war das dann der bis jetzt entspannteste Tag und es blieb Zeit für das ein oder andere Schwätzchen bevor es gegen Ende der Etappe mit auffrischendem Wind nochmals nervös wurde.
Letztendlich passierte aber nicht wirklich etwas, nur dass weitere Fahrer auf Grund von Unaufmerksamkeit zu Fall kamen. Ich nutzte den Tag nach der verpassten Gruppe zum Regenerieren und drehte den ganzen Tag versteckt im Feld die Beine. Noch vor dem letzten Aufstieg bildete sich ein recht großes Grupetto, dem ich mich bereitwillig anschloss.
Während ich schon dem Feierabend entgegen fuhr sah ich meine zwei deutschen Kollegen Lennard Kämna und Johannes Fröhlinger mit dem Sunweb-Express im Augenwinkel vorbeischießen. Sie versuchten verzweifelt ihren Leader Kelderman nach einem Defekt auf der Windkante zurück zu bringen.
Ich war dann doch froh, dass ich den Anstieg nicht mehr so schnell hochfahren musste, da es morgen noch schwer genug wird…
Wir sprechen uns morgen wieder aber dann mit einer 36-32 Übersetzung ;)
Euer Nico
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(rsn) - Nur noch zwei Tage bis zum Ruhetag, haben sie gesagt. Heute ist es nicht mehr so warm wie gestern, haben sie gesagt. Doch es war heiß! Nachdem die Gruppe heute wieder relativ schnell st
Ein Start ganz nach meinem Geschmack. Fünf Fahrer ziehen los direkt bei Kilometer 0 und alle sind zufrieden damit; besonders Nick Schultz, ein alter Freund aus Amateurzeiten in Frankreich. Er brach g
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