--> -->
12.10.2017 | (rsn) - Zwei Wochen nach seinem Gesamtsieg bei der Tour de Banyuwangi Ijen (Kat. 2.2) in Indonesien hat Davide Rebellin (Kuwait-Cartucho.es) nun auch im Iran jubeln können. Der inzwischen 46-jährige Gewinner des Ardennen-Triples im Jahr 2004 entschied die 5. Etappe der Tour of Iran (Kat. 2.1) in Tabriz für sich. Nach 191,7 Kilometern über zwei schwere Anstiege der 1. und 2. Kategorie auf jeweils über 2.000 Metern Höhe, erreichte er das 1.498 Meter hoch gelegene Ziel in Tabriz gemeinsam mit seinem italienischen Landsmann Nicola Toffali (0711 Cycling). Der 24-jährige vom deutschen Kontinental-Rennstall hatte im Duell auf der Zielgeraden aber keine Chance gegen Rebellin und zog den Kürzeren. Rang drei ging mit einer halben Minute Rückstand an Mohammad Ganjkhanlou (Pishgaman Cycling Team) aus dem Iran.
Die Gesamtführung hält weiterhin Rob Ruijgh (Tarteletto-Isorex) inne. Der Niederländer, der das Führungstrikot am Mittwoch erobert hatte, erreichte Tabriz 41 Sekunden nach Tagessieger Rebellin im Hauptfeld. Die Tour of Iran endet am Freitag mit einem 114 Kilometer langen Teilstück rund um Tabriz auf einem 11,4 Kilometer langen Rundkurs über einen 3,5 Kilometer langen Anstieg.
Tageswertung:
1. Davide Rebellin (Kuwait-Cartucho.es)
2. Nicola Toffali (0711 Cycling) + 0:01 Minuten
3. Mohammad Ganjkhanlou (Pishgaman Cycling Team) + 0:30
4. Damien Monier (Bridgestone Anchor Cycling Team) + 0:30
5. Stepan Astafyev (Vino-Astana Motors) + 0:40
Gesamtwertung:
1. Rob Ruijgh (Tarteletto-Isorex)
2. Ilya Davidenok (Tabriz Shahrday Team) + 0:01 Minuten
3. Nicola Toffali (0711 Cycling) + 0:04
+++
Nach dem Sieg seines Landsmanns Nicolas Marini (Nippo-Vini Fantini) auf der 1. Etappe hat der Italiener Jakub Mareczko (Willier Triestina-Selle Italia) einen Tag später bei der Tour of Taihu Lake (Kat. 2.1) den Spieß umgedreht. Der 23-Jährige, der auf der 1. Etappe noch Dritter geworden war, gewann das zweite Teilstück der einwöchigen Rundfahrt in China nach 117 Kilometern rund um Wujin im Massensprint vor dem Weißrussen Anton Muzychkin (Minsk Cycling Club) sowie Marini. In der Gesamtwertung allerdings führt weiterhin der Kanadier Guillaume Boivin (Israel Cycling Academy), der den Prolog für sich entschieden hatte und auf der 2. Etappe nun Sechster wurde. Marini ist dort mit zwei Sekunden Rückstand nun Vierter, Mareczko mit acht Sekunden Rückstand Zwölfter.
Tageswertung:
1. Jakub Mareczko (Willier Triestina-Selle Italia)
2. Anton Muzychkin (Minsk Cycling Club) s.t.
3. Nicolas Marini (Nippo-Vini Fantini) s.t.
4. Benjamin Giraud (Delko Marseille Provence KTM) s.t.
5. Jon Aberasturi (Team UKYO) s.t.
Gesamtwertung:
1. Guillaume Boivin (Israel Cycling Academy)
2. Morgan Smith (St. George Continental Team) + 0:01 Minuten
3. Serghei Tvetcov (Jelly Belly p/b Maxxis) + 0:01
(rsn) - Wie bunt wird das Peloton 2025? Und welche werden die vorherrschenden Farben in der kommenden Saison sein? Nach und nach stellen die WorldTour-Rennställe ihre Trikots für das neue Jahr vor -
17.12.202483. Paris-Nizza mit zwei Bergankünften und Teamzeitfahren(rsn) – Die 83. Ausgabe der Fernfahrt Paris – Nizza (9. – 16. März) 2.UWT) hat je drei Etappen für Sprinter und Kletterer, ein Teilstück für Puncheure und auch wieder ein Teamzeitfahren im P
17.12.2024Pogacar-Helfer will den “Killerinstinkt“ wieder erwecken(rsn) - Felix Großschartner (UAE Team Emirates) steckt zwar gerade in Spanien, im Luxusresort Grand Hotel Luxor in Benidorm, in dem es von pharaonischen Symbolen wie Obelisken, Sphinxen und Pyramiden
17.12.2024UAE: Sechsjahresvertrag mit neuem Sponsor XRG(rsn) – Bereits vor einer Woche wurde beim Medientag des UAE Teams Emirates bekannt, das der Rennstall künftig auf einen weiteren finanzstarken Geldgeber bauen kann, der ab 2025 als neuer Co-Namens
17.12.2024Pidcock verzichtet in diesem Winter auf Crossrennen(rsn) – Tom Pidcock wird in diesem Winter auf Einsätze im Gelände verzichten. Das teilte der 25-jährige Brite auf Instagram mit. “Am Sonntag habe ich mir meinen ersten Cyclocross dieser Saison
17.12.2024Behrens und Lippert Deutschlands Radsportler des Jahres(rsn) – Niklas Behrens, Liane Lippert und Anastasia Kuniß sind Deutschlands Radsportler des Jahres. U23-Weltmeister Behrens ließ bei der zum 54. Mal von den Zeitschriften Radsport und RennRad durc
17.12.2024Zwischen riesigem Jubel und einer bitteren Zwangspause(rsn) – Besser als die Saison 2024 hat ein Jahr für Kevin Geniets (Groupama – FDJ) aus sportlicher Sicht wohl noch nie begonnen: Gleich am ersten Renntag gewann er den Grand Prix La Marseillaise
17.12.2024Im Überblick: Die Transfers der Männer-Profiteams für 2025(rsn) – Nachdem zahlreiche Transfergerüchte seit Monaten in der Radsportwelt zirkulieren, dürfen die Profimannschaften seit dem 1. August ihre Zu- und Abgänge offiziell bekanntgeben. Radsport
17.12.2024Felline steigt vom Rad, Schweizer Vizemeister Pellaud nach China?(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder Rücktr
17.12.2024Die Radsport-News-Jahresrangliste 2024(rsn) - Auch diesmal starten wir am 1. November mit unserer Jahresrangliste. Wir haben alle UCI-Rennen der vergangenen zwölf Monate (1. November 2023 bis 31. Oktober 2024) ausgewertet - nach unserem
16.12.2024Alles begann mit Denks Brief an Mateschitz(rsn) – Für die Öffentlichkeit begann der Poker um den Einstieg von Red Bull bei Bora – hansgrohe um den vergangenen Jahreswechsel herum. Eine Information der österreichischen Bundeswettbewerbs
16.12.2024Zivile Motorrad-Sicherheitskräfte bei niederländischen Rennen?(rsn) – Mit der Ankündigung, dass in Folge des zweitägigen NATO-Gipfels Ende Juni in Den Haag für den Großteil der Saison keine Motorradpolizisten für Radrennen abgestellt werden könnten, hatt