--> -->
04.12.2017 | (rsn) - Luka Mezgec hat in Slowenien in diesem Jahr geschafft, was Pauline Ferrand-Prevot 2014/2015 auf Weltniveau gelungen ist: innerhalb von 12 Monaten die Meistertitel auf der Straße, dem Mountainbike und dem Crossrad zu gewinnen. Während Ferrand-Prevot im September 2014 Straßen-Weltmeisterin und im Januar 2015 Cross-Weltmeisterin geworden war und ihre Serie im August 2015 mit dem Mountainbike-Cross-Counry-WM-Titel komplettierte, holte Mezgec im Juni den Slowenischen Meistertitel auf der Straße, im Juli den mit dem Mountainbike und nun auch den im Cross.
"Es war sehr speziell, den MTB-Titel dieses Jahr wieder zu gewinnen. Und von da an wusste ich, dass ich es auch im Cross versuchen muss", sagte Mezgec nun zu seinem Hattrick. Der Sprinter von Orica-Scott fuhrt bereits vor seiner Karriere auf der Straße einige Jahre Mountainbike-Rennen. "Ich habe meine erste WM als Junior 2006 bestritten und war als Junior auch mal Slowenischer Meister, dann jedes Jahr in der U23 sowie 2009 und 2015 bei der Elite", so der 29-Jährige.
Während er schon mehrfach Mountainbike-Meister gewesen ist, war der Straßen-Titel im Juni ein Novum für Mezgec, der zuvor zwei Mal Zweiter geworden war. Und mit dem Straßen-Titel in der Tasche schmiedete er den Plan des Double-Gewinns, meldete sich für die Mountainbike-Meisterschaften. "Ich hatte vorher eine Wettkampfpause, so dass die Vorbereitung nicht ideal war. Aber ich war zuversichtlich", so Mezgec nun rückblickend. Er gewann, und plötzlich kam das Triple in seinen Kopf. Also bereitete sich der 29-Jährige nach dem Ende der Straßensaison auf die Nationale Cross-Meisterschaft vor und war nun erneut erfolgreich.
(rsn) – Zwei Monumente konnte Alexander Kristoff (Uno-X Mobility) in seiner Karriere schon gewinnen, aber auch bei Gent-Wevelgem in Flanders Fields war der mittlerweile 37-jährige Norweger schon e
(rsn) – Spätestens nach der Saison 2022 schien der Horror-Sturz von Fabio Jakobsen (Picnic - PoostNL) aus der Polen-Rundfahrt aus dem Jahr 2020 endgültig vergessen, der heute 28-Jährige fuhr mit
(rsn) – Kaum hat die UCI die Bestätigung einer möglichen dritten Wildcard für die Grand Tours im Jahr 2025 bekanntgegeben, ist auch die ASO als Veranstalterin der Tour de France nun bereits vorge
(rsn) – Ihren ersten UCI-Sieg feierte Lorena Wiebes im Jahr 2018. Das war damals im Mai beim Dorpenomloop in Aalburg, einem Rennen, das heute nicht mehr ausgetragen wird. Damals war sie 19 Jahre alt
(rsn) – Nachdem sich das Professional Cycling Council (PCC) bereits für ein zusätzliches 23. Team bei den Grand Tours ausgesprochen hatte, hat nun auch das UCI Management Komitee die Entscheidung
(rsn) – Auch wenn die Weltklasse-Sprinterin Charlotte Kool (Picnic – PostNL) beim überlegenen Sieg von Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) bei Gent-Wevelgem (1.UWT) chancenlos aussah, war die 25-
(rsn) - Für die Teams Lotto – Kern Haus – PSD Bank und Rembe – rad-net ist mit unterschiedlichen Gefühlen eine insgesamt erfolgreiche Olympia´s Tour zu Ende gegangen und Run & Race - Wibatech
(rsn) – Olav Kooij (Visma – Lease a Bike) hat sich bei seinem Sturz 72 Kilometer vor dem Ziel bei Gent-Wevelgem (1.UWT) das Schlüsselbein gebrochen. Das bestätigte das niederländische Team vi
(rsn) – Durch die immer früheren Attacken der Favoriten bei den belgischen Frühjahresklassikern hat sich die Taktik, über die frühe Ausreißergruppe vor das Rennen zu kommen, in den letzten Jah
(rsn) – Dwars door Vlaanderen (1.UWT) ist eines der kürzesten flämischen Eintagesrennen des Frühjahrs. Im vergangenen Jahr etwa betrug die Distanz "nur" 183,7 Kilometer. Für die Fahrer ist das
(rsn) – Es war schon eine sehr eindrucksvolle Show, die Mads Pedersen (Lidl – Trek) mit seiner 56 Kilometer langen Soloflucht beim 87. Gent-Wevelgem in Flanders Fields bot. Als wäre nichts weiter
(rsn) – John Degenkolb (Picnic – PostNL) hat beim 87. Gent-Wevelgem (1.UWT) eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass er trotz seiner 36 Jahrebei harten, langen Eintagesrennen immer noch mit der