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07.02.2018 | (rsn) - Nach einem geglückten Einstand bei den Profis - Rang 15 beim GP Marseillaise (1.1) - blickt der Schweizer Neo-Profi Patrick Müller (Vital Concept) optimistisch auf die am Donnerstag beginnende Tour la Provence (2.1).
"Ich möchte an meine Leistung vom GP Marseillaise anknüpfen. Ich habe zu Hause gut trainiert und meine Form wird immer besser", erklärte Müller gegenüber radsport-news.com vor seinem ersten Rundfahrteinsatz der Saison.
Nicht nur das erste Saisonresultat und das gute Training geben dem 21-Jährigen für die kommenden Aufgaben Rückenwind. Auch die Wertschätzung, die er bereits beim neuen französischen Zweitdivisionär Vital Concept genießt, beflügelt den Jungprofi. "Bereits beim ersten Rennen hat mir die Mannschaft ihr Vertrauen geschenkt und mich als geschützten Fahrer an den Start geschickt, Dies war ein schönes Zeichen", so Müller, der sich bei der Mannschaft von Jerome Pineau "sehr gut aufgenommen" fühlt.
Bei seinem Debüt im Süden Frankreichs ist der Allrounder mit Stärken am Berg gespannt, was ihn erwarten wird. "Auf dem Papier sieht die Rundfahrt aber sehr abwechslungsreich aus", befand Müller nach einem Blick ins Roadbook.
Zum Auftakt steht auf der Rennstrecke von Castellet ein 5,8 Kilometer langer Prolog an, am Tag darauf ist in Istres mit einem Sprint zu rechnen, und die 2. Etappe wird schließlich eine Sache für die Kletterspezialisten sein, denn im Finale muss zwei Mal der 742 Meter hohe L`Epigoulier bewältigt werden. Am letzten Tag bei der Ankunft im Marseille können dann sowohl die Ausreißer als auch die Sprinter zum Zug kommen. "Die Strecke sollte mir sehr gut liegen", sagte Müller zum Etappenplan.
Für die Gesamtwertung entscheidend wird neben dem Prolog vor allem der zehn Kilometer lange und 5,6 Prozent steile Schlussanstieg zum l`Epigoulier sein, wo Warren Barguil (Fortuneo-Samsci) auf den Italiener Davide Rebellin (Sovac-Natura4ever), den Schweizer Mathias Frank und seine Landsleute Tony Gallopin (beide Ag2r), Lilian Calmejane (Direct Energie) und David Gaudu (FDJ) treffen wird. Man darf gespannt sein, wie lange Müller an diesem schweren Berg mit den Besten wird mithalten können
Am zweiten und möglicherweise auch am letzten Tag wird sich der Schweizer in den Dienst seines belgischen Teamkollegen Jonas Van Genechten stellen, dem Sprinter im Team. Seine Hauptrivalen werden die beim Etoile de Besseges siegreichen Franzosen Marc Sarreau (FDJ) und Christophe Laporte (Cofidis) sein.
Viel Zeit zur Erholung wird Müller nach der viertägigen Rundfahrt nicht haben. Denn nach der Tour la Provence geht es für ihn bei der Tour du Haut Var (2.1) weiter. "Danach werde ich einige Klassiker bestreiten, das genaue Programm wird aber erst noch besprochen", so Müller abschließend.
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