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01.03.2018 | (rsn) - Im Juli will sich Tejay van Garderen als Helfer zu 100 Prozent in den Dienst von Richie Porte stellen, um den Australier dabei zu unterstützen, die Tour de France zu gewinnen. Doch BMC-Teamchef Jim Ochowicz hat im Winter erklärt, dass er auch von seinem US-amerikanischen Rundfahrer Top-Resultate bei Etappenrennen erwarte - vor der Tour werde van Garderen eines gewinnen, kündigte Ochowicz damals an.
Bei Paris-Nizza soll der 29-jährige Tour-Fünfte von 2012 und 2014 in der kommenden Woche nun an dieser Zielvorgabe arbeiten. "Tejay van Garderen ist unser klarer Leader", erklärte Sportdirektor Fabio Baldato nun. Mit Nicolas Roche, Dylan Teuns und Alessandro de Marchi hat er drei starke Helfer für die bergigeren Tage dabei, die van Garderen unterstützen sollen - und im Notfall wohl auch selbst das Potential hätten, ein Top-5-Ergebnis einzufahren. Hinzu kommen fürs flachere Terrain der Luxemburger Jempy Drucker sowie Simon Gerrans und Jürgen Roelandts.
Einen wichtigen Grundstein für den Kampf ums Gelbe Trikot könnte van Garderen aber allein legen: im Kampf gegen die Uhr am vierten Tag des "Rennens zur Sonne". Ein 18,4 Kilometer langes Einzelzeitfahren von La Fouillouse nach Saint-Etienne wartet da. "Ich habe mehr Arbeit auf dem Zeitfahrrad verrichtet, mit Blick auf Etappe 4", so van Garderen. Mit Rang sieben im 20,3 Kilometer langen Zeitfahren der Algarve-Rundfahrt hat van Garderen sich und seinem Team offenbar Mut gemacht - auch wenn er dort 47 Sekunden auf Tagessieger Geraint Thomas (Sky) einbüßte. Immerhin beendete er die portugiesische Rundfahrt auf Gesamtrang drei.
Nun will er bei Paris-Nizza ähnliches erreichen. "Mit der Stärke, Erfahrung und Motivation die BMC zu Paris-Nizza mitbringt, sollten wir mit nichts unter einem Top-Resultat zufrieden sein", meint der US-Amerikaner. Konkret sagt er aber nicht, was er als Top-Resultat bezeichnen würde.
Im Jahr 2013 wurde van Garderen Vierter bei Paris-Nizza, und zuletzt stand er in der Saison 2015 dort am Start. Damals aber hatte er einen schwarzen Tag in der Eiseskälte und kam nicht über Gesamtrang 16 hinaus. "Hoffentlich können wir daraus lernen, um einen ernsthaften Angriff auf ein hohes Gesamtklassements-Ergebnis zu starten", so van Garderen nun. Kalt dürfte es bei Paris-Nizza schließlich auch diesmal wieder werden.
Der Kader von BMC für Paris-Nizza: Alessandro de Marchi, Jempy Drucker, Simon Gerrans, Nicolas Roche, Jürgen Roelandts, Dylan Teuns und Tejay van Garderen
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