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13.05.2018 | (rsn) - Während sein Landsmann Simon Yates (Mitchelton-Scott) eine traumhafte erste Giro-Woche am Sonntag mit seinem Triumph am Gran Sasso krönte, blieb für Chris Froome (Sky) nach der zweiten schweren Bergankunft der 101. Italien-Rundfahrt nur die bittere Erkenntnis, dass er nach wie vor ein ganzes Stück von seiner Top-Form entfernt ist.
Nach 225 schweren Kilometern der 9. Etappe kämpfte sich der Brite mit 1:07 Minuten Rückstand auf den Träger des Rosa Trikots ins Ziel auf 2.135 Metern Höhe. Auf den letzten knapp drei Kilometern, den schwersten des insgesamt 26 Kilometer langen Anstiegs, hatte Froome dem Tempo seiner Konkurrenten nicht mehr folgen können - und es half auch nichts, dass sich Sergio Henao vor seinen Kapitän spannte, um die sich öffnende Lücke wieder zu schließen oder zumindest den Schaden so gering wie möglich zu halten.
Froome wurde lediglich auf Rang 23 gewertet, sieben Sekunden vor dem Italienischen Meister Fabio Aru (UAE Team Emirates), dem zweiten großen Verlierer des Tages. Damit fiel der 32-Jährige vom neunten auf den elften Platz des Gesamtklassements zurück, wo er mittlerweile bereits 2:27 Minuten Rückstand gegenüber dem bisher überragenden Yates aufweist.
"Das war ein harter, harter Tag für mich. Ich hatte definitiv einen schweren Start in diesen Giro“, gestand Froome in einem ersten Kommentar im Ziel ein. Und möglicherweise ist das Vorhaben Giro-Tour-Double bereits nach gut einer Woche der Italien-Rundfahrt erledigt. Mit diesem Gedanken schien sich auch der viermalige Tour-de-France-Gewinner zu beschäftigen, als er anfügte: "Heute habe ich einfach nur versucht, so lange wie möglich dranzubleiben, es bis zum morgigen Ruhetag zu schaffen, um dann die Position neu zu bewerten.“
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