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13.05.2018 | (rsn) - Thibaut Pinot (Groupama - FDJ) hat auf den ersten neun Etappen dieses Giro d’Italia gezeigt, dass er ein Kandidat für den Gesamtsieg ist. Nachdem die 101. Italien-Rundfahrt mit Rang 16 im Zeitfahren von Jerusalem für ihn mittelprächtig begonnen hatte, präsentierte sich der Franzose vor allem auf den Bergetappen in sehr guter Verfassung.
Pinot wurde jeweils Dritter am Ätna und gestern am Montevergine und musste sich heute am legendären Anstieg zum Gran Sasso (2.135 Meter) im Sprint einer fünfköpfigen Spitzengruppe lediglich Simon Yates (Mitchelton-Scott) geschlagen geben.
Doch obwohl er vor dem zweiten Ruhetag im Gesamtklassement nur 45 Sekunden hinter dem Rosa Trikot auf Rang vier beste Aussichten hat, erklärte der 27-Jährige im Ziel, das er derzeit eher an einen Etappensieg als an das Maglia Rosa denke. "Das ist in dieser Woche meine dritte Podiumsplatzierung ohne einen Sieg, und ich würde liebend gern eine Etappe gewinnen. Aber es war sehr windig und letztlich kam es zu einem Sprint“, sagte Pinot, der im steilen oberen Teil des insgesamt 26 Kilometer langen Schlussanstiegs nicht nur diverse Attacken etwa Domenico Pozzovivo (Bahrain-Merida) vereitelt hatte, sondern auch selbst in die Offensive gegangen war.
Im Duell mit Yates erwies sich dann der Brite als der Stärkere, auch wenn Pinot auf die Zähne biss und bis zur Ziellinie alles gab, um seinen zweiten Giro-Etappensieg nach 2017 zu erkämpfen, als er den vorletzten Abschnitt in Asiago gewann - damals übrigens im Sprint einer fünfköpfigen Spitzengruppe.
"Ich hätte liebend gerne einen Etappensieg, so dass ich mich auf die Gesamtwertung konzentrieren könnte. Wir werden sehen, ob mir dieser Sieg letztlich gelingt“, meinte Pinot, der nun genau die Position im Gesamtklassement belegt, auf der er als Debütant die letztjährige Italien-Rundfahrt beendet hatte. "Mein Ziel Podium bleibt intakt, und das ist großartig", nannte er dann auch noch den positiven Aspekt der derzeitigen Konstellation in der Gesamtwertung.
Und auch mit Blick auf Chris Froome (Sky), einen seiner größten Konkurrenten im Kampf um das Maglia Rosa, konnte der Gewinner der diesjährigen Tour of the Alps zufrieden sein. "Froome? Ich mache mir mehr um mich selber Gedanken. Aber selbstverständlich ist es besser, vor ihm als hinter ihm zu liegen. Die Beine sind da und das ermutigt mich“, sagte Pinot.
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