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16.07.2018 | (rsn) - Romain Bardet kann in den entscheidenden Bergetappen der 105. Tour de France nur noch auf fünf Helfer bauen. Nachdem auf der 4 . Etappe bereits der Franzose Axel Domont mit einem Schlüsselbeinbruch ausschied, muss nun auch sein Landsmann Alexis Vuillermoz das Rennen vorzeitig beenden.
Wie AG2R am Montag bekannt gab, war der 30-Jährige am Sonntag auf einem Pavé-Abschnitt der Roubaix-Etappe mit einem Fan zusammengestoßen, der auf dem dritten der insgesamt 15. Kopfsteinpflasterabschnitte ein Foto schießen wollte. Dabei brach sich Vuillermoz das Schulterblatt, kämpfte sich mit einer Hand am Lenker bis ins Ziel, das er mit 16 Minuten Rückstand erreichte.
"Habe die Pavé-Bühne einhändig beendet wegen eines Idioten, der um jeden Preis sein Bild wollte. Der Tag hätte besser laufen können. Jetzt ging es mit einem gebrochenen Schulterblatt nach Annecy. Ich bin mir nicht sicher, was jetzt passieren wird. RESPEKTIERT UNS!“, twitterte Vuillermoz noch am Sonntagabend nach dem Etappenende. Am ersten Ruhetag nun gab seine Mannschaft bekannt, dass er das Rennen nicht mehr wird fortsetzen können.
Das Aus des Kletterspezialisten bedeutet einen weiteren Schlag für die Ambitionen von Bardet. Der Gesamtdritte von 2017 war gestern zwar ohne großen Zeitverlust durch die Etappe gekommen, musste aber mehrmals aufgrund von Defekten das Rad wechseln und Kraft raubende Aufholjagden starten.
Im Ziel lag Bardet sieben Sekunden hinter der Gruppe mit den anderen Favoriten wie Chris Froome (Sky), Nairo Quintana (Movistar) oder Tom Dumoulin (Sunweb). Im Gesamtklassement hat der 27-Jährige vor der morgigen ersten Alpenetappe auf Rang 17 2:32 Minuten Rückstand auf das Gelbe Trikot von Greg Van Avermaet (BMC), das der Belgier morgen aller Voraussicht nach abgeben wird. Bardets Rückstand auf Titelverteidiger Froome beträgt 50 Sekunden.
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