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01.08.2018 | (rsn) – Nach seinem Etappensieg bei der Tour de France, den er seit sechs Jahren hinterhergefahren war, präsentierte sich John Degenkolb (Trek-Segafredo) beim Nach-Tour-Kriterium in Bürstadt locker und gelöst.
Seinen Fokus hat der Oberurseler aber schon auf das nächste große Ziel gerichtet, die Straßen-EM am 12. August in Glasgow. "Nach der verpassten WM im letzten Jahr habe ich mich mit dem Nationalmannschaftstrikot noch eine Rechnung offen. Deshalb ist es schön wieder dabei zu sein und mit den Jungs in Glasgow ins Rennen gehen zu können“, sagte Degenkolb zu radsport-news.com. Der 29-Jährige hatte aufgrund langwieriger Atemwegsproblemen seinen Start bei den vergangenen Weltmeisterschaften absagen müssen.
Bei den internationalen Titelkämpfen will Degenkolb als Kapitän des deutschen Aufgebots auf welligem Terrain auf Sieg fahren und sich das Europameister-Trikot holen, das derzeit noch Alexander Kristoff (UAE Team Emirates) trägt. Mit dem Norweger lieferte er sich am Sonntag zum großen Finale der Tour de France auf den Champs Elysées ein Kopf-an-Kopf-Rennen, das Kristoff knapp für sich entschied.
"Das Trikot ist sicherlich ein Ansporn“, sagte Degenkolb nun. Dass es in Paris zum Abschluss nicht zum ganz großen Coup gereicht hat, konnte er nach seinem Triumph von Roubaix verkraften. "Es wäre sicherlich ein krönender Abschluss gewesen, aber hinter dem Tour-Etappensieg ist ja jetzt der Haken gesetzt. Ihn zu holen war ein großer Traum", sagte Degenkolb.
Für das nächste Jahr könnte aber der Sieg auf dem Pariser Prachtboulevard zum Ziel werden. "Nur weil ich jetzt eine Tour-Etappe gewonnen habe, heißt das nicht, dass ich jetzt meine Karriere beende. Es gibt noch einige Rennen, die ich gerne gewinnen möchte“, kündigte Degenkolb an.
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