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11.08.2018 | (rsn) – Nach 2014 und 2015 peilt Tim Wellens (Lotto Soudal) bei der am Montag beginnenden BinckBank Tour seinen dritten Gesamtsieg an. Doch die Vorzeichen dafür könnten besser sein. Die Form des Belgiers ist zwar formidabel, wie zuletzt der Gesamtwerfolg bei der Tour de Wallonie (2.HC) bewies. Allerdings spielt ihm die neue Streckenführung der Rundfahrt durch die Niederlande und Belgien nicht in die Karten.
Gleich fünf der sieben Etappen nämlich sind den Sprintern vorbehalten, dazu gibt es ein 12,7 Kilometer langes Einzelzeitfahren. Ausgerechnet die Ardennenetappe,die Wellens in den vergangenen Jahren drei Mal gewinnen konnte, wurde gestrichen. Lediglich das letzte Teilstück, das über einige Kopfsteinpflasteranstiege führt und an der Mauer von Geraardsbergen zu Ende geht, bietet die Möglichkeit zur Attacke.
Landsmann Greg Van Avermaet (BMC) dachte sogar darüber nach, die Rundfahrt wegen des Profils sausen zu lassen. "Bei nur flachen Etappen habe ich keine Siegchance“, sagte der Olympiasieger. Nun steht er doch am Start, genau wie Wellens.
"Ich fühle mich gut und freue mich auf die Rundfahrt. Natürlich will ich den Gesamtsieg erneut erringen, aber es wird nicht einfach. Es wird diesmal schwieriger Zeit herauszufahren. Dieses Jahr muss man kein starker Kletterer sein, um zu gewinnen“, so die Einschätzung des 27-Jährigen.
Vielmehr geht Wellens davon aus, dass ein Sprinter mit guten Zeitfahrqualitäten diesmal im Vorteil sein dürfte. "Das Zeitfahren und die Bonussekunden – auch unterwegs – werden eine wichtige Rolle spielen. Im Zeitfahren am Dienstag wird es erste Abstände geben und wie werden am Ende sicherlich auch für die Gesamtwertung entscheidend sein“, meinte Wellens, der die beiden abschließenden Etappen als "etwas schwieriger, aber nicht schwer genug, um große Zeitunterschiede herauszufahren“ beschrieb.
Sein Sportdirektor Frederik Willems hat zumindest die Hoffnung, dass die lange Distanz der Geraardsbergen-Etappe einen Einfluss haben könnte. "Sie ist fast 220 Kilometer lang und darf nicht unterschätzt werden“, so die Einschätzung des Belgiers, der zudem auf Klassikerbedingungen hofft: "Man darf auch nicht vergessen, dass typisch belgisches Wetter gemeldet ist.“
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