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20.08.2018 | (rsn) - Aus der Dreierspitze, mit der Movistar am Samstag die 73. Vuelta a Espana in Angriff nehmen wollte, ist ein Duo geworden. Mikel Landa wird nicht wie vorgesehen bei der letzten GrandTour des Jahres starten können. Wie sein Team mitteilte, hat sich der 28-jährige Spanier noch nicht von den Folgen seines Sturzes Anfang August bei der Clasica San Sebastian erholt. Landa hatte sich dabei einen Lendenwirbel sowie zwei Rippen gebrochen.
Als nächster Einsatz sei eine Teilnahme an der am 2. September beginnenden Tour of Britain möglich, so Unzué. "Es ist ein sehr intensives Rennen über acht Tage. Wenn er dort fahren kann, glauben wir, dass er die Form hat, die er braucht, um sich für einen WM-Platz im spanischen Aufgebot zu qualifizieren“, fügte der Spanier an.
Nachdem Movistar bei der Tour de France mit der Dreierspitze Nairo Quintana, Alejandro Valverde und Landa weit hinter den Erwartungen zurückgeblieben war, wollte es der spanische WorldTour-Rennstall bei der Heimat-Rundfahrt mit derselben personellen Konstellation besser machen.
Nach Landas Absage dürften sich nun die Hoffnungen auf Quintana konzentrieren, den Vuelta-Gesamtsieger von 2016. Valverde wird die letzte große Rundfahrt des Jahres vor allem als Vorbereitung auf das WM-Straßenrennen von Innsbruck nutzen, wo er erstmals in seiner Karriere das Regenbogentrikot gewinnen will.
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