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01.09.2018 |
(rsn) - Am Ende der 6. Vuelta-Etappe nach dem Zielleinlauf sorgte ein Hubschrauber für Stürze einiger Fahrer, als er Absperrgitter auf die Straße blies (siehe Video). Einen Tag später landeten Michal Kwiatkowski (Sky), Emanuel Buchmann (Bora-hansgrohe) und weitere Profis auf dem Weg von Puerto Lumbreras nach Pozo Alcón (186 km) wegen schlechter Straßenbeläge auf dem Pflaster. Zu Recht müssen sich die Organisatoren viel Kritik gefallen lassen."Leider ging Emu im Finale zu Boden, auf einer Straße, die meiner Meinung nach, nicht für ein Radrennen geeignet war“, schimpfte Steffen Radochla, der Sportliche Leiter von Bora-hansgrohe. Noch härter ging Dan Martin (VAE-Team Emirate) mit dem Veranstalter ins Gericht: „Wir sind den ganzen Tag auf schönen Straßen gefahren und dann endeten die letzten 15 Kilometer im Chaos.“
Aus der Hubschrauberperspektive war deutlich zusehen, wie Kwiatkowski und zwei Begleiter nach einer leichten Kurve geradeaus fuhren, weil bremsen auf dem Schotter nicht möglich war. Martin: „Natürlich sind solche Strecken gut für das Fernsehen, aber es ist nicht schön, darauf zu fahren. Ich hoffe nur, dass die Leute, die von den Stürzen betroffen waren, in Ordnung sind, und dass diese Umstände das Rennen nicht entscheidend beeinflussten. Es wäre schön gewesen, wenn sie die Straße vorher gefegt hätten. Die Oberfläche der Straße war wirklich schlecht.“
Martin, der nicht auf Gesamtwertung fährt, sondern als Helfer seiner Teamkollegen, war nicht gestürzt. Trotzdem verlor er viereinhalb Minuten, weil er auf seinen Sprinter Simone Consonni gewartet hatte. „Unser Sprinter hatte alles gegeben, um den letzten Berg zu schaffen. Oben angekommen, dachten wir, es wäre geschafft und es würde bis zum Ziel leichter werden, vor allem wegen des Gegenwindes. Doch dann brach die Hölle los!“
Martin ist sich mit allen Beteiligten einig, dass es so bei der Vuelta nicht weiter gehen darf, wenn die Fahrer am 21. September gesund Madrid erreichen sollen.
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