--> -->
28.09.2018 | (rsn) - Das Herrmann Radteam, das 2019 mit einer Kontinental-Lizenz unterwegs sein wird, hat mit Johannes Adamietz (Team Tirol) seinen Wunschfahrer verpflichtet. Dies bestätigte Sportdirektor Grischa Janorschke gegenüber radsport-news.com.
"Wir bauen gerade eine schlagkräftige U23-Truppe auf, mit der wir auch einige UCI-U23-Eintagesrennen und Rundfahrten fahren werden. Johannes wird zusammen mit Miguel Heidemann die Speerspitze sein und wir sind gespannt, was das Duo bei den schweren Rennen erreichen kann", so Janorschke.
Der 20-Jährige Adamietz, der im letzten Winter vom Team Heizomat nach Österreich gewechselt war, freut sich, nun wieder in seiner Heimat Rennen fahren zu können. "Es war ein Wunsch von mir, nach Deutschland zurückzukehren. Das Radteam Herrmann war auf der Suche nach bergfesten U23-Fahrern und ich war recht schnell überzeugt von dem Konzept, das in 2019 gefahren werden soll", erklärte Adamietz gegenüber radsport-news.com.Zum Team Tirol war der mehrmalige Deutsche Bergmeister mit großen Erwartungen gewechselt, konnte auch wegen gesundheitlichen Gründen aber sein Potenzial nicht abrufen. Außerdem wurde Adamietz trotz ansteigender Formkurve in der zweiten Saisonhälfte nur noch sporadisch eingesetzt, so dass er es zunächst nicht in das BDR-Aufgebot für die Tour de l`Avenir schaffte und dann auch nicht für die WM in Innsbruck nominiert wurde. Dabei wäre der schwere Kurs dem Ulmer entgegengekommen. "Die U23-WM war ein erklärtes Ziel von mir und es tut weh, nicht dabei zu sein. Ich bin aber erstmal froh, dass das Kapitel Teamsuche für 2019 abgeschlossen ist", so Adamietz, der sich beim Team Tirol "ein bisschen mehr Rückendeckung gewünscht" hätte.
Bei seinem neuen Rennstall will Adamietz nachholen, was ihm in dieser Saison nicht gelang - mit der U23-Nationalmennschaft bei der Tour de l`Avenir und der WM in Yorkshire am Start stehen. Aber auch die Rad-Bundesliga wird wieder mehr in den Fokus rücken. "Insgesamt möchte ich mich aber bei den U23-Rennen gut präsentieren, dafür hat mich das Radteam Herrmann auch geholt", so Adamietz.
Bei seinem neuen Arbeitgeber wird das Klettertalent auf Alexander Tarlton (Wipotec) stoßen, der ebenfalls einen Vertrag bei den Deutschen Mannschaftszeitfahrmeistern unterschrieben hat. "Er ist ein bergfester Fahrer mit großem Potenzial", urteilte Janorschke, der zudem weiterhin auf Leon Echtermann bauen kann. "Er soll seine Stärke im Zeitfahren weiter ausbauen", so der Wunsch des Ex-Profis, der in den nächsten Tagen einen weiteren U23-Neuzugang bekanntgeben will.
(rsn) - Mark Cavendish wird auch im kommenden Jahr noch dem Profi-Peloton angehören – jedenfalls wenn es nach dem Briten geht. Wie das belgisch-niederländische Portal Wielerflits aus mehreren Quel
(rsn) – Einen großen Namen hat er im Radsport bereits, doch das ist eher Zufall: Der Schwede Nils Van der Poel – weder verwandt noch verschwägert mit Adrie, Mathieu oder David van der Poel – k
(rsn) – Fast alle Radprofis der ersten Division haben für die Saison 2022 Planungssicherheit, der Transfermarkt hat längst wieder einen Gang runtergeschaltet. Doch nicht bei allen WorldTour-Fahre
(rsn) - Die Geschichte des Qhubeka-Profiteams ist mit der Auflösung des Rennstalls an ihr vorläufiges Ende gelangt. Doch Gründer und Manager Douglas Ryder bleibt dem Radsport treu und schickt in de
(rsn) - Davide Rebellin steht vor seiner 30. Profisaison, die der mittlerweile 50 Jahre alte Italiener für das italienische Kontinental-Team Work Service Vitalcare Vega bestreiten wird. Ende des Jahr
(rsn) - Gemeinsam mit seinem Landsmann Biniam Ghirmay (Intermarché - Wanty - Gobert) zählt der Eritreer Henok Mulubhran zu den talentiertesten Fahrern des afrikanischen Kontinents. Folgerichtig hatt
(rsn) - In unserem ständig aktualisierten Transferticker informieren wir Sie regelmäßig über Personalien aus der Welt des (Profi)-Radsports. Ob es sich um Teamwechsel, Vertragsverlängerungen oder
(rsn) - Nachdem er von seinem UAE Team Emirates keinen Vertrag über 2021 hinaus erhalten hat, wird Maximiliano Richeze wahrscheinlich seine Karriere beenden. Das kündigte der 38-jährige Argentinier
(rsn) - Nach insgesamt fünf Jahren beim belgischen Team Alpecin - Fenix, das bis Ende 2019 unter dem Namen Corendon - Circus unterwegs war, wird Marcel Meisen seine Karriere im Trikot des deutschen S
(rsn) – Mit seinen beiden Parforceritten beim Critérium du Dauphiné sorgte Mark Padun (Bahrain Victorious) für Schlagzeilen im Vorfeld der Tour de France. Viele bezweifelten die Leistungen des 25
(rsn) - Nach seiner vorzeitigen Vertragsverlängerung mit Jumbo - Visma bis Ende 2025 steht Primoz Roglic vor vier weiteren Jahren beim niederländischen Rennstall, für den er seit 2016 nicht weniger
(rsn) – Während in den vergangenen Jahren zahlreiche Fahrer das Team DSM wegen Differenzen über die Arbeitsweise des Rennstalls verlassen haben, ist Chris Hamilton damit ausgesprochen zufrieden un
(rsn) – Ohne Titelverteidiger Mads Pedersen (Lidl – Trek) wird heute die 3. Etappe des Etoile de Bessèges (2.1) gestartet. Wie sein Team auf X meldete, hat der Däne schon seit dem Auftakt mit Ma
(rsn) – Der Niederländer Rick Pluimers (Tudor) hat bei der 3. Muscat Classic (1.1) über 170,3 Kilometer von Al Mouj nach Al Bustan im Sprint eines dezimierten Feldes seinen ersten Profisieg gefeie
(rsn) – Erstmals nach seinem Gesamtsieg beim Giro d’Italia 2021 hat Egan Bernal (Ineos Grenadiers) wieder ein Radrennen gewonnen. Der 28-jährige Kolumbianer entschied bei den Nationalen Meistersc
(rsn) – Welche Radrennen finden heute statt? Wo und wann kann man sie live im Fernsehen oder Stream verfolgen? Und wo geht´s zum RSN-Live-Ticker? In unserer Tagesvorschau informieren wir über d
(rsn) – Für Maxim Van Gils endete sein Debut im Trikot von Red Bull – Bora – Hansgrohe früher als erhofft. Der belgische Neuzugang konnte die 2. Etappe des Etoile de Bessèges nicht beenden. I
(rsn) – Er war der Stärkste Fahrer im Finale: Santiago Buitrago hat die Königsetappe der Volta a la Comunitat Valenciana (2.Pro) nach 166 Kilometern für sich entschieden. Am Alto de Partegat auf
(rsn) – Sören Waerenskjold (Uno-X Mobilty) ist der Sieger der 2. Etappe des Etoile de Bessèges (2.1). Der Norweger siegte nach 166 Kilometern Marguerittes in einem durchaus chaotischen Massensprin
(rsn) – Als Paul Magnier (Soudal Quick – Step) im vergangenen Jahr direkt aus der U-23 Klasse vom damaligen Teammanager Patrick Lefevere in die WorldTour verpflichtet wurde, hatte man zunächst ke
(rsn) – Lorena Wiebes (SD Worx – Protime) hat zum Auftakt der UAE Tour Women (2.WWT) am Dubai Harbour für klare Verhältnisse gesorgt: Die Europameisterin setzte sich im erwarteten Massensprint a
(rsn) – Es ist schon eine Weile her, dass es ein Teamzeitfahren bei der Tour de France gab. Letztmals war das 2019 der Fall, als in Brüssel auf der 2. Etappe knapp 28 Kilometer im mannschaftlichen
(rsn) – Die UCI nimmt zur Saison 2026 einige Änderungen hinsichtlich der Startpflicht für WorldTeams bei Rennen der höchsten Kategorie vor. Die Unterschiede sind klein aber fein, kommen aber denn
(rsn) - Termin und Location für die Deutschen Gravel-Meisterschaften 2025 sind gefunden. Die Rennen werden in Taura bei Torgau in Sachsen am 30./31. August ausgefahren. Die Dahlener Heide wird dabei